Album Title
Azad
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CD Art
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First Released

Calendar Icon 2010

Genre

Genre Icon Hip-Hop

Mood

Mood Icon Angry

Style

Style Icon German Rap

Theme

Theme Icon Street Life

Tempo

Speed Icon Medium

Release Format

Release Format Icon Album

Record Label Release

Speed Icon

World Sales Figure

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Album Description Search Icon Country Icon
Azphalt Inferno 2 ist das zweite Mixtape des deutschen Rappers Azad. Es wurde am 9. April 2010 veröffentlicht, und stieg in Deutschland auf Platz 18 der Album-Charts ein.
Am 21. Mai 2010 erschien die einzige Singleauskoppelung Fly Away / Immer wenn es regnet, die Remix-Versionen der beiden Songs sowie Instrumentals und Acapellas beinhaltet. Zu dem Song Fly Away wurde, zusammen mit Kool Savas & Francisco, ein Video gedreht, das am 30. April 2010 veröffentlicht wurde.
Das Album enthält vier Lieder, auf denen Azad selbst nicht rappt, sondern ausschließlich Gastmusiker zu hören sind: Murder, Scheizz auf Alle, Wenn die Strasse spricht und Waz Lan Waz.
Das Album ist Azads Erstes nach der Auflösung seines Musiklabels Bozz Music. Azad distanziert sich nicht von seiner Vergangenheit mit Bozz Music, sondern bekennt sich auf mehreren Stellen des Albums zu ihr.

Azphalt Inferno 2 enthält sowohl harte Battletracks (wie zum Beispiel Komm Ran), als auch sozialkritische und melancholischere Texte (wie etwa Fly Away) und setzt damit den inhaltlichen Stil seiner Vorgänger weitgehend fort.
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User Album Review
Die Rezeption des Albums fällt sehr differenziert aus.

So werden beispielsweise die Gastbeiträge, die sogenannten Features, häufig als störend und überflüssig empfunden – besonders Adems Auftritt auf Waz Lan Waz ist ein verbreiteter Grund zur Kritik.[3][4] Positiv werden dagegen zum Beispiel die Beiträge der Rapper Tone, Snaga und Godsilla bewertet.[2][5][6]

„[…] [V]ielleicht sollte nicht jeder Homie gleich auf einer Platte gastieren […]“

– Alexander Riede: generation-one.de
Die Beats hingegen – die musikalischen Untermalungen der einzelnen Lieder – fast durchgängig als atmosphärisch passend und stimmungsvoll beschrieben, und in den meisten Fällen positiv aufgenommen:[3][4][5]

„[D]as Beat-Fundament [gerät] gewohnt makellos.“

– Dani Fromm: laut.de, April 2010
Dass das Album seinen Vorgängern stilistisch gesehen ähnelt, ist der Aspekt, der in der Rezeption des Albums den meisten Raum einnimmt. Die Beurteilung dieses Umstandes fällt jedoch unterschiedlich aus: Manche Kritiker sehen in Azphalt Inferno 2 ein „ordentliches“[2] oder gar „überdurchschnittliches Album“,[5] auf andere wiederum wirkt das Album „eintönig“[6] und zu wenig innovativ.

„Auf ‚Azphalt Inferno 2‘ bekommt man exakt dasselbe wie auf jedem anderen Azad Release seit … Ich weiß es nicht mal mehr. Fünf Jahren?“

– rezension auf rap.de



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