Album Title
Azad
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First Released

Calendar Icon 2010

Genre

Genre Icon Hip-Hop

Mood

Mood Icon Angry

Style

Style Icon German Rap

Theme

Theme Icon Street Life

Tempo

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Release Format

Release Format Icon Album

Record Label Release

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User Album Review
Die Rezeption des Albums fällt sehr differenziert aus.

So werden beispielsweise die Gastbeiträge, die sogenannten Features, häufig als störend und überflüssig empfunden – besonders Adems Auftritt auf Waz Lan Waz ist ein verbreiteter Grund zur Kritik.[3][4] Positiv werden dagegen zum Beispiel die Beiträge der Rapper Tone, Snaga und Godsilla bewertet.[2][5][6]

„[…] [V]ielleicht sollte nicht jeder Homie gleich auf einer Platte gastieren […]“

– Alexander Riede: generation-one.de
Die Beats hingegen – die musikalischen Untermalungen der einzelnen Lieder – fast durchgängig als atmosphärisch passend und stimmungsvoll beschrieben, und in den meisten Fällen positiv aufgenommen:[3][4][5]

„[D]as Beat-Fundament [gerät] gewohnt makellos.“

– Dani Fromm: laut.de, April 2010
Dass das Album seinen Vorgängern stilistisch gesehen ähnelt, ist der Aspekt, der in der Rezeption des Albums den meisten Raum einnimmt. Die Beurteilung dieses Umstandes fällt jedoch unterschiedlich aus: Manche Kritiker sehen in Azphalt Inferno 2 ein „ordentliches“[2] oder gar „überdurchschnittliches Album“,[5] auf andere wiederum wirkt das Album „eintönig“[6] und zu wenig innovativ.

„Auf ‚Azphalt Inferno 2‘ bekommt man exakt dasselbe wie auf jedem anderen Azad Release seit … Ich weiß es nicht mal mehr. Fünf Jahren?“

– rezension auf rap.de



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