Most Loved Tracks5 users
Maxi Priest -
Wild World
5 users
Maxi Priest -
Close to You
4 users
Maxi Priest -
Wild World
4 users
Maxi Priest -
That Girl
4 users
Maxi Priest -
Some Guys Have All the Luck
Music Video LinksArtist BiographyAvailable in:
Maxi Priest, bürgerlich Max Alfred Elliott (* 10. Juni 1961 in London, England, Vereinigtes Königreich), ist ein britischer Reggaesänger und -songwriter.
Die Familie von Priest emigrierte nach dem Zweiten Weltkrieg von Jamaika nach London. Dort wurde Maxi Priest als zweitjüngstes von neun Kindern geboren. Seine Familie war in der Pfingstbewegung aktiv. Priest selbst konvertierte später zu den Rastafari und nannte sich fortan Maxi Priest.
Priest arbeitete zunächst als Zimmermann, bevor er in der Reggae-Szene Londons Fuß fasste. Sein Debütalbum You’re Safe erschien Mitte 1985.
Sein im Herbst 1987 erschienenes drittes Album Maxi Priest brachte ihm den endgültigen Durchbruch. Besonders die im Reggae-Sound aufgenommenen Coverversionen Some Guys Have All the Luck (Robert Palmer) und Wild World (Cat Stevens) wurden in England und den USA zu kleineren Hits.
Das nachfolgende Album Bonafide erschien Mitte 1990 und wurde sein größter Erfolg. Die Single Close to You (komponiert vom Singer-Songwriter Gary Benson) erreichte Platz 1 in den USA sowie die Top Ten in UK und Deutschland. Priest arbeitete während seiner ganzen Karriere oft und gerne mit anderen Künstlern zusammen, unter anderem mit Sly & Robbie, Beres Hammond und Apache Indian. Die Duett-Singles Set the Night to Music (1991) mit Roberta Flack, Housecall (1991) mit Shabba Ranks und That Girl (1996) mit Shaggy wurden zu Top-20-Hits.
Der Erfolg von Maxi Priest nahm ab Mitte der 1990er Jahre allerdings immer mehr ab. Seine letzten beiden Alben CombiNation (1999) und 2 the Max (2005) wurden nur noch spärlich verkauft.
Priests Musik weist neben Reggae- auch Pop- und R&B-Elemente auf. Seine Fans gaben ihm den Spitznamen „King of Lovers Rock“.
Wide ThumbClearartFanartBanner
User Comments