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Girls Aloud
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Origin
flag London, England, UK

Genre
genre icon Pop

Style
style icon Rock/Pop

Mood
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Born

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Artist Biography
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Girls Aloud waren eine britische Pop-Girlgroup, die 2002 aus der Castingshow Popstars: The Rivals hervorgegangen ist. Girls Aloud erlangten vor allem im Vereinigten Königreich, Irland, Polen und Griechenland Bekanntheit. Besonders erfolgreich wurde die Gruppe in ihrem Heimatland, wo sie zwanzig Top-Ten-Hits in Folge, davon vier Nummer-eins-Hits, landeten sowie Platinauszeichnungen für alle veröffentlichten Alben, inklusive zwei Nummer-eins-Alben, erhielten.

Die Band wurde 2002 während der Show Popstars: The Rivals gegründet. Durch die Jury, bestehend aus Pete Waterman, Louis Walsh und Geri Halliwell wurden am 30. November 2002 die fünf Mitglieder Cheryl Cole, Nicola Roberts, Nadine Coyle, Kimberley Walsh und Sarah Harding bestimmt. Sie erhielten einen Plattenvertrag mit Polydor Records. Louis Walsh war bis 2005 auch der Manager der Band, bis er durch Hilary Shaw ersetzt wurde. Als erste Single wurde am 16. Dezember 2002 der Song Sound of the Underground, produziert von Brian Higgins und Xenomania, veröffentlicht. Er erreichte sofort Platz 1 der britischen Charts, wo er sich vier Wochen in Folge halten konnte. Im März 2003 erfolgte die Platinauszeichnung. In den nächsten fünf Monaten nach der Gründung nahm die Band ihr Debütalbum auf.

Das Album, das den gleichen Namen wie die erste Single trägt, wurde im Mai 2003 veröffentlicht. Es erreichte Platz zwei der britischen Charts und wurde ebenfalls mit Platin ausgezeichnet. Als zweite Single wurde im selben Monat der Song No Good Advice veröffentlicht, der ebenfalls Platz 2 der Charts erreichte. Als dritte Single folgte im August 2003 der Song Life Got Cold, welcher Passagen des Hits Wonderwall von Oasis covert. Dieser Song erreichte Platz 3 der Charts. Auf Anfrage des Regisseurs Richard Curtis nahm die Band für den Film Tatsächlich … Liebe ein Cover des Pointer Sisters' Songs Jump (For My Love) auf. Der Song erreichte Platz 2 der Charts. Infolgedessen wurde das Debütalbum neu veröffentlicht. Es enthielt neben Jump auch noch die Songs You Freak Me Out, welcher Teil des Soundtracks zum Film Freaky Friday ist, sowie Girls on Film, eine Coverversion des Duran-Duran-Hits, die ursprünglich die B-Seite der Single Live Got Cold war.
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