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User Album Review
Rappen kann tödlich sein wurde von der E-Zine Laut.de mit vier von möglichen fünf Bewertungspunkten ausgezeichnet. In der Rezension des Redakteurs Philipp Gässlein wird hervorgehoben, dass Favorite und Jason „ordentliche Technik und einen Flow, der Spaß macht, mit perfektem Zusammenspiel“ verbinden. Die Themen der Titel seien zwar ähnlich, dennoch werden diese durch die humorvollen Übertreibungen positiv von Gässlein aufgenommen. Abschließend weist der Redakteur darauf hin, dass die Texte des Mixtapes für ein Debütalbum bereits professionell vorgetragen seien, und lobt die Produktionen von Rizbo.[10]
Die Redakteure der Internetseite Rap.de bezeichnen das Album als gelungenes Debüt der beiden Essener Rapper. Dennoch ist Rappen kann tödlich sein Geschmackssache, sodass „Leute[n], die mit aggressivem Rap nichts anfangen können, […] diese LP […] nicht zu empfehlen“ sei. Das Album positiv aufnehmen würden dagegen Musikhörer, die die Stilrichtung des Battle Raps mögen.[11]
Das deutsche Hip-Hop-Magazin Juice wertete das Kollabo-Album mit dreieinhalb von möglichen sechs „Kronen“. Insbesondere Favorite wird von der Juice-Redaktion für seinen „präzise[n] Flow“, seine „markante Stimme“ und seine „anarchische […] Mentalität“ gelobt. Jason erreiche dagegen nicht das Talent des Selfmade-Künstlers. Die Produktionen von Rizbo werden, mit Ausnahme des Beats zu Mit Mic oder ohne, durchschnittlich gewertet. Dies gilt auch für die von Favorite und Jason vorgetragenen Hooklines.
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