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User Album Review
Favorites Debütalbum erhielt von dem deutschen Hip-Hop-Magazin Juice vier von möglichen sechs „Kronen“. Als positiv hebt die Redaktion etwa das Stück Shotgun hervor. Dieses wird als „Skillsmanifest“ bezeichnet. Außerdem wird in der Rezension anerkennend ausgesagt, dass Favorite auch neben Kollegah, der mit einem Gastbeitrag auf dem Titel vertreten ist, bestehen kann.
„Auf Albumlänge wirkt Favorites Tonfall zwar noch ein wenig ermüdend, auch sind die offensichtlichen Slim Shady-Momente vom Timing des Meisters noch ein gutes Stück entfernt. Einen extrem charismatischen und nicht zuletzt unterhaltsamen Rapansatz aber zeigt Harlekin allemal auf. Da geht noch was.[9]“
Die E-Zine Laut.de vergab dem Tonträger drei von möglichen fünf Bewertungspunkten. Der Vortrag des Rappers wird als „technisch hochwertig“ und „derart flüssig“, dass Favorite in dieser Hinsicht zu den besten Rappern in Deutschland zu zählen ist, gelobt. Favorite wirkt auf den Laut.de-Redakteur Philipp Gässlein sympathisch, da in den Stücken nicht ersichtlich ist, „wann die Selbstdarstellung aufhört und wann die Persiflage auf andere Rapper anfängt“. Dagegen werden die Beats des Albums, trotz professioneller Produktion, negativ herausgestellt. Die besten Komponenten des Albums sind, aus Sicht Gässleins, die persönlichen Lieder Schwesterherz und Gegen den Herrn. Insgesamt enthält Favorites Debüt jedoch „zu wenige Stücke, die langfristig im Gedächtnis bleiben“.[10]
Auf der Internetseite Rap.de wird in einer Rezension die Kürze des Albums kritisiert. Dagegen wird die Kombination des Flows mit Wortspielen und der jeweiligen Thematik in den Liedern positiv angemerkt. Das Stück Gegen Den Herrn wird von Rap.de als Nachweis dafür, dass Favorite persönliche, tiefgreifende Lieder beherrscht, herangezogen.
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