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23 is a collabo album by German rappers Bushido and Sido, who also performed under the name 23 as part of this collaboration. The album was released on October 14, 2011 and reached third place in the German album charts. In Switzerland, the album entered at number one and in Austria at number three.
User Album Review
In den Musikmedien wurde 23 insgesamt mit mittelmäßigen Kritiken bedacht. Für die Website rap.de bewertete Oliver Marquart 23 mit 6 von 10 Sternen. Das Album wird dabei als „interessante Musik“ auf einem „Spätwerk“ zweier verdienter Rapper eingeordnet, welches aber keine neuen Impulse mehr setzen könne. Innerhalb der meist als solide eingestuften Titel werden dabei insbesondere Engel links, Teufel rechts und Kopf kaputt als die Highlights des Albums ausgemacht. Auch Ein Märchen, Verriegel deine Tür und Kay Ones Beitrag auf Schöne neue Welt fanden positive Erwähnung. Kritischer beäugt wird hingegen die Häufigkeit der Titel, welche sich mit der Versöhnung der beiden Hauptakteure des Albums auseinandersetzen, der „Für-die-ganze-Familie“-Gastbeitrag Peter Maffays sowie die Album-Skits.
Dani Fromm von der E-Zine Laut.de bewertete 23 mit drei von fünf möglichen Punkten. Obwohl Gefallen an der Single So mach ich es sowie Haus aus Gold, dem Titeltrack 23 und Kopf kaputt gefunden wird, fällt Fromms Urteil über das Album insgesamt durchwachsen aus. Besonders negativ werden neben Gastbeiträge von Peter Maffay und J-Luv sowie die zugehörigen Titel Erwachsen sein und Bring mich heim sowie der Song Auch wenn es manchmal regnet bewertet. Diese Titel bleiben auch von Kritik an der sonst insgesamt überwiegend positiv bewerteten Produktion nicht verschont.
Die Webpräsenz der österreichischen Zeitschrift The Gap bescheinigte 23 viel „verschenktes Potential“. Das Album zog dabei einen bereits im Vorfeld der Albumveröffentlichung von einigen Seiten vorgebrachten Vergleich zum Album Watch the Throne der amerikanischen Rapper Kanye West und Jay-Z, resumierte jedoch, dass diese beiden „zu diesem Kitsch nicht mal die Augenbrauen heben“ würden. Insbesondere fehle es dem Album abseits der für „gut“ befundenen Single So mach ich es an „funktionierende[n] Konzepten“.
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