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Made in Germany ist das zweite Soloalbum des deutschen Rappers Afrob. Es erschien am 25. Juni 2001 über die Labels Four Music und Columbia Records.
Die Beats des Albums wurden u. a. von dem Musikproduzent DJ Friction produziert.
Das Albumcover zeigt Afrob von hinten, der auf den Stufen einer Treppe sitzt. Im Vordergrund befindet sich der kreisförmige Schriftzug Made in Germany in Schwarz und im Kreis steht Afrob.
Auf neun Liedern des Albums treten neben Afrob andere Künstler in Erscheinung. So ist der Rapper Ferris MC auf dem Song The Return of Reimemonster zu hören, während der Sänger Gentleman einen Gastauftritt beim Track Arrab hat. Die französische Rapperin Warda ist auf En position de débat vertreten und die Rapgruppe Da Force unterstützt Afrob auf dem Song Fieber. Wasi, Ex-Mitglied der Rapgruppe Massive Töne, arbeitet mit Afrob auf Schau dich um zusammen, während der Rapper D-Flame im Lied Öffne die Augen zu hören ist. Das Stück Kuckt ma’ wer da rollt ist eine Kollaboration mit der Sängerin Joy Denalane sowie dem Rapper Max Herre. Zudem sind auf Afrocalypse 4 die Rapper Harris (Teil 1) und Dean Dawson (Teil 2) vertreten.
Made in Germany stieg am 9. Juli 2001 auf Platz 24 in die deutschen Albumcharts ein und belegte in den folgenden Wochen die Ränge 39 und 54. Insgesamt konnte es sich sechs Wochen in den Top 100 halten. In Österreich platzierte sich das Album auf Position 48 und in der Schweiz auf Rang 68.
Am 14. Mai 2001 erschien der Titelsong Made in Germany als erste Single und erreichte Platz 79 in den deutschen Charts. Zudem wurde am 17. September 2001 das Lied Öffne die Augen ausgekoppelt, das Rang 65 belegte.
User Album Review
Arne Brugger from laut.de gave the album four out of a possible five points. He described it as "one of the best German hip hop albums" in 2001, saying that "a clear further development can be recognized" and particularly praised "the second part of "Reimemonster" with Ferris". The guests D-Flame and Warda are also rated positively, whereas Gentleman's guest contribution and the title track are viewed more negatively.
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