Album Title
Queen
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CD Art
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Album 3D Flat

3D Face
Album 3D Face

3D Spine
Album Spine

First Released

Calendar Icon 1980

Genre

Genre Icon Rock

Mood

Mood Icon Rousing

Style

Style Icon Rock/Pop

Theme

Theme Icon ---

Tempo

Speed Icon Medium

Release Format

Release Format Icon Album

Record Label Release

Speed Icon EMI

World Sales Figure

Sales Icon 12,000,000 copies

Album Description
Available in: Country Icon Country Icon Country Icon Country Icon
The Game ist das 1980 erschienene, achte Studioalbum der britischen Rockgruppe Queen. Mit Another One Bites the Dust und Crazy Little Thing Called Love enthält es zwei ihrer größten Single-Hits. The Game markiert den Höhepunkt von Queens kommerziellem Erfolg in den USA. Auf diesem Album begann die langjährige Zusammenarbeit mit dem Koproduzenten Mack.

Die Aufnahmen für The Game erstreckten sich über einen deutlich längeren Zeitraum als bei den vorangegangenen Alben. Sie fanden zwischen Juni 1979 und Mai 1980 erstmals in den Münchener Musicland Studios statt. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der LP am 30. Juni waren bereits drei Vorab-Singles erschienen. Am selben Tag begann Queens insgesamt größte Nordamerika-Tournee, die Ende September 1980 mit drei aufeinander folgenden Konzerten im Madison Square Garden ihren Abschluss fand.

Charakteristisch für den Sound des Albums ist die sparsame Instrumentierung. Mehr als bei anderen Werken von Queen steht die Rhythmusgruppe – also Taylors Schlagzeug und vor allem Deacons Bass – im Vordergrund. Zum ersten Mal ist ein Synthesizer zu hören, worauf die kurzen Liner Notes ausdrücklich hinweisen: „This album includes the first appearance of a Synthesizer (an Oberheim OBX) on a Queen album“. Laut Brian May ging die Initiative zur Verwendung dieses lange Zeit von der Band verschmähten Instruments von Taylor aus. Auf diesem Album wurde der Synthesizer noch relativ zurückhaltend verwendet, beispielsweise in den Tracks Save Me, Sail Away Sweet Sister und Rock It. Bei den Aufnahmen arbeitete die Band erstmals mit dem deutschen Toningenieur Mack zusammen, der als Koproduzent wesentlich zum Sound des Albums beitrug und Queen neue Aufnahmetechniken nahebrachte, was unter anderem im Schlagzeug-Loop von Another One Bites the Dust zum Ausdruck kommt. Mit der Beschreibung „weniger ist mehr“ charakterisierte Mack eine der grundsätzlichen Zielrichtungen bei den Aufnahmen.

Beim Schreiben des Stücks Dragon Attack, dessen Urfassung dem Gitarristen Brian May während eines gemeinsamen Besuchs der Münchner Rockdiskothek Sugar Shack als Geistesblitz in den Sinn kam und noch in derselben Nacht im Tonstudio aufgenommen wurde, widmete May darin dem Tontechniker Reinhold Mack die Songzeile „It's got to be Mack / Gonna get me on the track“. Außerdem bezieht sich die Zeile „Take me back to the Shack“ auf die erwähnte ehemalige Münchner Diskothek Sugar Shack, weshalb das englische Wort shack (dt.: Hütte oder Schuppen) im Songtext als Eigenname großzuschreiben ist, das jedoch häufig aufgrund von Unwissenheit kleingeschrieben wird. Von den Sounds und Songs, die damals in der Diskothek Sugar Shack über die Anlage liefen, ließen sich die Bandmitglieder von Queen zu eigenen Kompositionen anregen.

Im Unterschied zu den vorangegangenen LPs sollte das achte Studioalbum nach einem der darauf enthaltenen Stücke benannt werden. Es gab den Vorschlag, dieses Album – wie den als Single vorab ausgekoppelten Opener – „Play the Game“ zu nennen. Allerdings äußerte Roger Taylor Bedenken, weil dieser Ausdruck implizit auch bedeutet, mit dem Establishment konform zu gehen – wofür Taylor wenig Sympathie übrig hatte.[6] Also erhielt das Album den verkürzten Titel „The Game“.

Das Schwarzweiß-Foto des silberfarbenen Albumcovers zeigt die vor Taylors Schlagzeug stehenden, Lederjacken tragenden Bandmitglieder. Das Bild entstand im September 1979 im Rahmen der Aufzeichnung des Videoclips für die erste Singleauskopplung Crazy Little Thing Called Love, auf deren Cover das gleiche Foto in Farbe wiedergegeben ist. Für die späteren CD-Ausgaben von The Game verwendeten die Plattenfirmen teilweise ein anderes Bild aus derselben Foto-Session, das den Schriftzug auf Deacons T-Shirt („Bike It“) sichtbar macht. Von Queen stammt das Cover-Konzept des Albums; das Design gestaltete Cream. Die Fotografien des Frontcovers und der vier Einzelporträts auf der LP-Innenhülle nahmen Peter Hince und Christopher Hopper auf. Während der Entstehungszeit dieses Albums änderte Freddie Mercury sein Erscheinungsbild: Das Cover der einen Monat vor The Game veröffentlichten Single Play the Game zeigt erstmals – ebenso wie die Porträtaufnahme auf der Albuminnenhülle – Mercurys in den achtziger Jahren charakteristischen Schnurrbart.

Im Jahr 2003 erschien eine im Surround-Sound 5.1 gemixte Fassung des Albums als DVD-Audio. Da nicht mehr sämtliche beim ursprünglichen Mix des Stücks Coming Soon verwendeten Multi-Track-Tonbänder verfügbar waren, sind in der Surround-Version einige von der originalen Veröffentlichung abweichende Gesangsaufnahmen zu hören.
(Wikipedia)
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User Album Review
Jazz was hysterical in every sense of the word, but the music press comprehensively failed to get the joke, particularly in the US, where Rolling Stone's Dave Marsh came to the improbable conclusion that Queen were Nazis: "The first truly fascist rock band." Attentive as ever to the opinions of rock critics, the US public responded by buying 4m copies of Jazz's followup, 1980's The Game (★★★★). Big on perfectly done power ballads, it's more streamlined and less berserk than its predecessor, although such things are relative. It still features a song called Dragon Attack, while anyone jonesing for the weirdness of Jazz is directed to Don't Try Suicide, on which Freddie Mercury attempts to dissuade a friend from topping himself using the winning argument that he finds suicidal people annoying: "When you do it, all you do is get on my tits." If you want to hear how extraordinary Queen could be, there's Another One Bites the Dust, a white rock band's disco pastiche that genuinely bears comparison with the masters of the genre, the greatest record Chic never made.

SOURCE: https://www.theguardian.com/music/2011/dec/15/queen-jazz-game-flash-gordon-review


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