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Während er bei den deutschen Melodic Black Metallern DARK FORTRESS spielte, begann Walter "Crom" Grosse an einem Soloprojekt zu arbeiten, das Welten von der rohen Aggression entfernt war, die man normalerweise mit dem Genre verbindet, in dem er anfing. Je weiter die Arbeit voranschritt, desto mehr erkannte Grosse, dass er es vorzog, seinen eigenen musikalischen Weg zu gehen, einen Weg, bei dem die Melodie der bestimmende Faktor ist, und nach der positiven Resonanz auf seine Debüt-EP "The Fallen Beauty" beschloss er, seine Aufmerksamkeit ausschließlich auf die Band zu richten, die zu CROM wurde.
Aus seiner Bewunderung und seinem Respekt für QUORTHON hat Grosse nie einen Hehl gemacht. Wie viele andere Musiker ist er von den epischen Melodien der legendären BATHORY beeinflusst, aber im Gegensatz zu vielen anderen hat er es zugelassen, dass dieser Einfluss den musikalischen Inhalt subtil beschattet, anstatt ihn zu definieren. CROM hat eine Individualität, die man nur als, nun ja... "CROM" beschreiben kann!
Zarte Akustikgitarren werden von krachenden Metal-Riffs gekontert. Eine kraftvolle Gesangsleistung wird von Melodien begleitet, die mal ergreifend, mal majestätisch sind. Mit dem Einsatz von Chören, epischen Arrangements, gekonnten Übergängen und mitreißenden Melodien gelingt es Grosse, Bilder von mächtigen Kriegern und verlorenen Lieben, epischen Kämpfen und tragischen persönlichen Verlusten, Verzweiflung und ultimativer Erlösung zu beschwören.
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