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Clouds
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Dor II (2019)
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Dor (2018)
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Departe (2016)
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Doliu (2014)


Members
members icon 6 Mixed

Origin
flag London,England

Genre
genre icon Doom Metal

Style
style icon Metal

Mood
---

Born

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Artist Biography
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Clouds ist eine 2013 von Daniel „Klepsy“ Neagoe gegründete Death-Doom-Band. Der Sänger und Multiinstrumentalist ist das einzig beständige Mitglied der Gruppe, die als Supergroup des extremen Doom Metal gewertet wird. Die Musik gilt als Melodic Death Doom, in welchem Einflüsse aus Funeral Doom und verschiedenen Stilrichtungen des Doom Metal aufgegriffen werden.

Clouds wurde von Daniel „Klepsy“ Neagoe ursprünglich gegründet um ein Album zu veröffentlichen und das Projekt anschließend zu beenden. Als erste Besetzung brachten sich neben Neagoe als Gitarrist der Finne Jarno Salomaa von Shape of Despair und Rapture, als Gitarrist und Bassist der belgische Produzent Olmo „Déhà“ Lipani von Imber Luminis, SLOW, Yhdarl und Deos sowie der griechische Keyboarder Kostas Panagiotou von Pantheist, Towards Atlantis Lights, Wijlen Wij, Aphonic Threnody und Crippled Black Phoenix, ein. Hinzukommend führte Clouds die Beteiligung von Pim Blankenstein von Officium Triste und Jón Aldará Hamferð als Gastauftritte an.

Die Band entwickelte sich nach der Veröffentlichung von Doliu zu einer viel beachteten und als Supergroup wahrgenommenen Band mit stetig wechselnden Gast-, Live- und Sessionmusikern. Die Hauptverantwortung für das Texten und Songwriting behielt Neagoe fortwährend bei.

Als Grund für die Gründung sowie für die Fortführung des Projektes gibt er einen eigenen Verlust und die damit einhergehende Trauer, sowie die Annahme und Akzeptanz durch das Publikum, an.

„I guess people wanted more. And because the pain didn't stop here, I decided to continue with it all. And it will continue even after the pain is gone. Somehow both us the musicians and the people will always want to remember the reason why we keep close people in our hearts and cherish their memory.“
„Ich schätze, dass die Leute mehr wollten. Und nachdem mein Schmerz nicht verschwand beschloss ich weiterzumachen. Selbst wenn der Schmerz fort ist werd ich wohl weitermachen. Irgendwie werden beide, wir Musiker und die Menschen, uns immer damit befassen wollen, warum wir uns wichtige Menschen im Herzen halten und ihre Erinnerung bewahren.“
– Daniel „Klepsy“ Neagoe zitiert nach Aleks Evdokimov

Viele der über die Jahre beteiligten Musiker gelten als Größen des Death- und Funeral-Doom. Neben Neagoe beteiligten sich so Musiker des Schwesterprojektes Eye of Solitude ebenso an Veröffentlichungen und den internationalen Auftritten von Clouds wie Instrumentalisten und Sänger von Gruppen wie Saturnus, Swallow the Sun, Officium Triste, Hamferð, Funeral, Witch Mountain oder Alcest. Die Kooperationen erklärt Negatoe als familiäre Zusammenkünfte, freundschaftliche Verbundenheit und gemeinsame emotionale und kreative Ideen. Ein kommerzieller Impetus wird von ihm hingegen negiert.
Die Musik von Clouds gilt als Crossover aus Melodic Death Doom und Funeral Doom mit je nach Veröffentlichung unterschiedlich starken Einflüssen aus dem Epic Doom oder Gothic Metal. Als inhaltliche Konstante der Gruppe gelten Neagoes Texte von Verlust und Trauer. Die Musikpresse, vorwiegend Webzines, rezipiert die Veröffentlichungen der Gruppe zumeist positiv.

Neben dem inhaltlichen und musikalischen Zusammenhang des Œuvre der Band beginnen alle Albumtitel mit einem „D“. Neagoe nennt eine konzeptionelle Überlegung hinter der Wahl und äußert einen emotionalen Hintergrund den er, mit der Bitte um Verständnis, bewusst nicht näher ausführt.
Die Band selbst ordnet ihre Musik als Melodic Death Doom ein. In Banddarstellungen und Besprechungen wird die Musik als Kombination aus Melodic-Death- und Funeral-Doom klassifiziert. Dem Webzine Doom-Metal.com zufolge vereint Clouds unterschiedliche Einflüsse und vertraute Elemente bekannter und an der Band beteiligter Interpreten des Death- und Funeral-Doom zu einem eigenen homogenen Klang. Dies Musik der Gruppe sei im Ergebnis atmosphärisch, langsam, und traurig. Stefan Nordström von Soliloquium beschreibt für seine Website Deathdoom.com die Musik als eine Kombination aus dem langsamen Tempo und den langen Stücken des Funeral Doom mit den Melodien und der Dynamik des Melodic Death Doom. Die Stück sind seiner Einschätzung nach „monumental traurig“. Die Musik paare die Geigen- und Pianoklänge von My Dying Bride mit der klagenden Atmosphäre des Funeral Doom formulierte Steel Druhm für Angry Metal Guy. Weitere Rezensenten verweisen hinzukommend auf Gothic Metal und Epic Doom als Nuancen der Musik.

Clouds ist als Konzeptband angelegt. So thematisiert die Band auf jeder Veröffentlichung „unermesslichen Verlust und quälenden Herzschmerz“. Neagoe beschreibt den Stil als „einfache Musik“ deren konzeptioneller Zusammenhalt und Erfolg sich im Ausdruck der Trauer aus dem Verlust vertrauter und geliebter Menschen begründet liegt. Dieses zentrale Thema eint die beteiligten Musiker ebenso wie die gesamte Diskografie des Projektes. Er schreibt der Musik eine kathartische und therapeutische Funktion für sich und die Hörer zu. Bald genug wurden Clouds auch die Volksband.
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05th Feb 2021

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