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Infernäl Mäjesty ist eine kanadische Thrash-Metal-Band aus Toronto, Ontario, die im Jahr 1986 unter dem Namen Overlord gegründet wurde.
Infernäl Mäjesty wurde 1986 unter dem Namen Overlord gegründet. Nach dem ersten Demo und positiven Reaktionen in Fanzines erhielt die Band einen Plattenvertrag bei Roadrunner Records. Dort erschien das Debütalbum None Shall Defy, das unter anderem die vier Lieder vom Demo enthielt. Auf dem Album bestand die Band aus Sänger Chris Bailey, den Gitarristen Kenny Hallman und Steve Terror, Bassist Psychopath und Schlagzeuger Rick Nemes. Der Veröffentlichung des Albums folgten die beiden Demos Nigresent Dissolution und Creation of Chaos. Displeased Records veröffentlichte außerdem das Debütalbum wieder, wobei Lieder der Demos als Bonuslieder enthalten waren.
Nachdem die Band laut ihres Gitarristen Kenny Hallman in den kanadischen Musikzeitschriften nicht unterstützt wurde und ihren Plattenvertrag verlor, stiegen einige Mitglieder aus. Gitarrist Steve Terror erklärte, dass ihr Schlagzeuger nach den Aufnahmen zum Debütalbum nach New York geflogen war, um mit Roadrunner Records zu verhandeln; er „hatte das Management für die Band in seinen Händen. […] Er erzählte ihnen, daß wir nicht auf Tour gehen, sondern lieber erst noch ein weiteres Album rausbringen wollten. Damit versuchte er aber nur, seine eigenen Interessen durchzusetzen, denn der Rest von uns hatte keine Ahnung, was da abging.“ Die Plattenfirma sei „wegen dieses Gesprächs ziemlich sauer auf uns“ gewesen. Die Gitarristen Hallman und Terror führten die Band mit neuen Musikern fort. Bailey, Psycopath, und Nemes hatten die Band verlassen, sodass Sänger Donald Vince Kuntz, Bassist Chay McMullen und Schlagzeuger Kevin Harrison als neue Mitglieder zur Band kamen. Sänger Kuntz sollte die Band jedoch schon bald wieder verlassen, da er einer Frau das Handgelenk aufritzte, ihr Blut trank und hierfür sieben Monate ins Gefängnis musste. 1998 erschien ihr zweites Album Unholier than Thou, worauf Chris Bayley wieder als Sänger zu hören war. Im Jahr 2000 folgte Chaos in Copenhagen, das Coverversionen von Christ Denied und Dawn enthielt. Im Jahr 2004 folgte über Galy Records das nächste Studioalbum One Who Points to Death. Im Jahr 2007 erschien die EP Demon God, worauf neben vier Demoliedern, die eigentlich auf dem vierten Album Systematical Extermination erscheinen sollten, auch zwei alte Lieder vom Album None Shall Defy enthalten waren, die neu aufgenommen wurden. Als Gastmusiker waren hierbei George Fisher und Rob Barrett von Cannibal Corpse und Chris Valagao von Zimmers Hole zu hören.
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