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Hufeisen wuchs bis 1972 im Kinderdorf Neukirchen-Vluyn auf, studierte von 1972 bis 1977 Blockflöte, Musikpädagogik und Komposition an der Folkwang-Musikhochschule Essen. Währenddessen war er von 1974 bis 1978 als Referent bei der Internationalen Kinder- und Jugendbuchmesse in Duisburg, von 1975 bis 1977 als Dozent an der Folkwang-Musikhochschule beschäftigt. In den Jahren 1977 bis 1991 war er als Referent für musisch-kulturelle Bildung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg tätig. In dieser Zeit legte er 1981 sein Konzertexamen an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Gerhard Braun ab. Seit 1991 arbeitet er freischaffend als Komponist, Produzent und Musiker. Der Künstler lebt heute in Zürich.[1][2]
Seine Interpretationen und Kompositionen für die Blockflöte, in denen er sich gerne mit der bestehenden Kirchenmusik auseinandersetzt, sind meist meditativ und melodisch. In seinen Solostücken und konzertanten Werken lehnt er sich vor allem an klassische Vorbilder wie Johann Sebastian Bach oder an Künstler des Barock an. Darüber hinaus lässt er sich aber auch von Volksliedern und Musik aus anderen Kulturen inspirieren. Dabei setzt er neben verschiedensten Blockflöten auch Klavier, Schlagzeug, Streicher und andere Instrumente ein. Sein Schaffen ist christlich orientiert.
Seit 1983 schuf er große Bühnenwerke (Musik, Choreografie und Texte) für den Deutschen Evangelischen Kirchentag u. a. zusammen mit den Theologen Jörg Zink (Die Schöpfung, Das Lied der vier Elemente), Walter J. Hollenweger aus der Schweiz (Bonhoeffer-Requiem, Ostertanz der Frauen), Anselm Grün (Osterfreude, Göttliches Kind), John O’Donohue aus Irland (Anam Cara), Zephania Kameeta aus Namibia (Jahreszeiten des Herzens – ein Dialog mit Afrika), Ulrich Schaffer (Die Reise ins eigene Herz), Margot Käßmann (Schöpfungszeit 2007 / Mütter der Bibel – Kinder der Bibel 2010 / Die Weisen 2011 / Sehnsucht nach Leben 2012, Botschaft der Engel 2012) und Frieder Gadesmann, Küsse, süsser als Wein (2012).
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