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I Am From Austria
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Rainhard Jürgen Fendrich (* 27. Februar 1955 in Wien) ist ein österreichischer Liedermacher, Moderator und Schauspieler. Er zählt zu den erfolgreichsten Vertretern des Austropop und prägte dieses Genre entscheidend.
Mit Macho Macho, großteils auf Wienerisch gesungen, erreichte 1988 erstmals wieder eine seiner Singles die Spitzenposition. Außerdem folgte darauf auch in Deutschland der große Durchbruch mit Platz 2. Auch in der Schweiz wurde eine Top-3-Position erreicht.
In Österreich und Deutschland gleichermaßen bekannt ist sein Auftritt mit Reinhard Mey, mit Ein Loch in der Kanne in der Fernsehsendung Was wäre wenn (1988).
1989 erschien der Longplayer Von Zeit zu Zeit, der die kommerziellen Erwartungen Fendrichs bei weitem nicht erfüllen konnte. Auch die Auskoppelungen Von Zeit zu Zeit und I Am From Austria entpuppten sich vorerst als Flop. In weiterer Folge entwickelte sich jedoch der Titel I Am From Austria zur „heimlichen Bundeshymne Österreichs“ und wurde 2011 im Rahmen der ORF-Sendung Österreich wählt zum „größten Austropop-Hit aller Zeiten“ gewählt.[2]
1991 erschien das Album Nix is fix, produziert von Tato Gomez bei der BMG Ariola, das den Erfolg früherer Zeiten wiederholen konnte. Das Album konnte sich 32 Wochen lang in den österreichischen Charts halten und war fünf Wochen auf Platz 1 zu finden.
Ein Jahr später trat Fendrich zur Eröffnung der Wiener Festwochen mit den Wiener Symphonikern auf. Unter dem Projekt: Vienna Symphonic Orchestra Project (VSOP), von und mit Christian Kolonovits. Der das Konzert dirigierte und wo auch der Arnold Schoenberg Chor mitwirkte. Dieses Konzert wurde als Album veröffentlicht und schaffte es überraschend nach einiger Zeit auf den ersten Platz der Österreich Musikcharts.
1993 übernahm Fendrich nach Rudi Carrell die Moderation der ARD-Sendung Herzblatt. Im selben Jahr startete er die Comedy-Show Nix is fix (ORF/ARD). Das kabarettistische und medienkritische Format wurde aber trotz guter Kritiken nicht fortgesetzt.[3]
Auch von der österreichischen Post wurde 1993 eine Sonderpostmarke aufgelegt.[4]
Nebenbei wurde das Album Brüder aufgenommen, das sich nach langer Zeit auch wieder in Deutschland platzieren konnte. Sogar die in Österreich eher unpopulären Singles Midlife Crisis und Brüder schafften es in die deutschen Charts. Damals wurde das Album, trotz des großen kommerziellen Erfolges, in Fendrichs Heimat von den Medien eher negativ aufgenommen. Der Grund dafür war, dass Fendrich mit diesem Longplayer sich vom Wiener Dialekt langsam abwandte. Als Werbeaktion zu Herzblatt wurde auch das Balladen-Album Lieder mit Gefühl vorgestellt.
Musikalisch ließ Fendrich Mitte der 1990er-Jahre lange nichts von sich hören. Sein großes Comeback kam mit dem Album Blond. Der Titeltrack dazu sollte auch sein bislang letzter großer Nummer-eins-Hit werden. Die Single Blond wurde in Österreich 10.000 Mal verkauft und mit Gold ausgezeichnet. Außerdem wurde der Song nach der Programmreform des populärsten österreichischen Senders Ö3 als eines der wenigen österreichischen Lieder im Radio gespielt.
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