Artist Name
The Modern Jazz Quartet
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Members
members icon 4 Male

Origin
flag American

Genre
genre icon Jazz

Style
---

Mood
---

Born

born icon 1952

Active
calendar icon 1952 to dead icon 1994

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Alternate Name
Modern Jazz Quartet

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Artist Biography
Available in: gb icon flag icon
Das Modern Jazz Quartet (oder kurz: MJQ) war eine amerikanische Jazzformation.

Die Gruppe wurde – entstehend aus dem Milt Jackson Quartet – 1952 von John Lewis (Piano), Milt Jackson (Vibraphon), Percy Heath (Kontrabass) und Kenny Clarke (Schlagzeug) gegründet. Jackson, Lewis und Clarke bildeten 1946 bis 1950 – ursprünglich mit Ray Brown – die Rhythmusgruppe der Dizzy Gillespie Big Band und vertrieben sich während langwieriger Bläserproben zunächst die Zeit mit gemeinsamem Musizieren. Dann wurde das Quartett bei Auftritten des Gillespie Orchesters als Band in der Band herausgestellt (die spielte, während die Bläser sich eine Ruhepause gönnten), trat aber auch als Milt Jackson Quartet auf, mit Heath anstelle von Brown. Als die vier Musiker 1952 das Modern Jazz Quartet als kooperative Band neu formierten, veränderte sich die Zusammenarbeit zwischen dem bisherigen Hauptsolisten Milt Jackson und John Lewis, der nun musikalischer Leiter und Hauptkomponist wurde.

Bereits 1954 gewann die Gruppe die Down-Beat-Kritiker-Umfrage für die beste Combo-Einspielung des Jahres. Kenny Clarke verließ 1955 die Gruppe; er wurde durch Connie Kay ersetzt. 1957 waren sie auf ihrer ersten Europa-Tour und gaben bis 1958 dort 88 Konzerte, u. a. auch einem Auftritt bei den Donaueschinger Musiktagen (Album Donaueschingen Jazz Concert). Es folgten Gastspielreisen durch Japan und Australien und dann alljährlich weltweite Tourneen. Das Quartett ging immer wieder für „Ferien“ auseinander, damit die Mitglieder auch mit weiteren Projekten und Gruppen tätig sein konnten.

Im Sommer 1974 trennte sich die Gruppe, gab aber weiterhin Konzerte, zum Beispiel in Deutschland und in der Carnegie Hall. Die Band fand 1981 wieder zusammen und spielte unter anderem 1990 in Deutschland. Eine der langlebigsten Combos des Jazz endete schließlich durch den Tod von Kay 1994 (Jackson starb 1999, Lewis 2001 und Heath 2005). Ihre letzte Aufnahme erschien 1993.
(Wikipedia)
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19th Jan 2021

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