Artist Name
Ofra Haza
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Members
members icon 1 Female

Origin
flag Tel Aviv, Israel

Genre
genre icon World/Ethnic

Style
style icon International

Mood
---

Born

born icon 1957

Active
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Artist Biography
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Ofra Haza (Ofra Chaza; geboren 19. November 1957 in Tel Aviv; gestorben 23. Februar 2000 ebenda) war eine international bekannte Sängerin aus Israel.
Ofra Haza war das neunte und jüngste Kind jemenitisch-jüdischer Einwanderer. Sie wuchs in einem der ärmsten Vororte des südlichen Tel Aviv, im Bezirk Sch'chunat HaTikva, auf. Mit zwölf Jahren entdeckte ein Organisator einer Theatergruppe, Bezalel Aloni, ihr Gesangstalent. Im Laufe der Jahre entwickelte sie sich von einer Nebendarstellerin im Theater zu einer sehr beliebten Sängerin in Israel; sie gewann viele Preise und wurde viermal „Sängerin des Jahres“. Wegen ihrer Herkunft hatte sie gegen viele Schwierigkeiten anzukämpfen. So weigerten sich in den 1970er und 1980er Jahren viele Produzenten, mit ihr zusammenzuarbeiten. Haza veröffentlichte trotzdem zahlreiche Alben.

1979 gab sie ihr Filmdebüt und spielte die Hauptrolle im israelischen Spielfilm Der Weg nach oben. 1983 vertrat Haza Israel beim Eurovision Song Contest und errang dort mit dem Lied Chai den zweiten Platz. 1984 brachte sie das Album Yemenite Songs auf den Markt, das auch nach Europa gelangte und dort, insbesondere in Großbritannien, sehr erfolgreich verkauft wurde. Ofra Haza bekam ausgezeichnete Kritiken. Das war der Auftakt zu ihrer internationalen Karriere.

Im Frühjahr 1988 gelang ihr mit Im Nin’alu ein weltweiter Chart-Erfolg. Das Lied erreichte Platz 2 in Österreich und sogar Platz 1 in Deutschland und der Schweiz. Im Sommer des gleichen Jahres folgte die Single Galbi, die immerhin noch auf mittlere Chartplatzierungen stieg. Seitdem galt Haza für Viele als Synonym für orientalische und israelische Popmusik. Sie trat seitdem in diversen berühmten Konzerthallen und in Shows auf der ganzen Welt auf.

Im Frühjahr 1992 sang Ofra Haza mit The Sisters of Mercy deren Hit Temple of Love. Der Song erreichte sowohl in den deutschen als auch in den britischen Charts die Top 5 und erhielt in beiden Ländern Gold-Status. Im Duett mit Stefan Waggershausen sang sie Jenseits von Liebe (1993), das in die deutsche Hitparade kam. Auch auf der Single My Love Is for Real (1995) von Paula Abdul war sie zu hören. Haza veröffentlichte 24 internationale Alben und erhielt viele Auszeichnungen. 1992 wurde das Album Kirya für einen Grammy nominiert.
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