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MIA.
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1

Origin
flag Berlin, Deutschland

Genre
genre icon Pop

Style
---

Mood
---

Born

born icon 1997

Active
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3 users heart off MIA. - Tanz der Moleküle
3 users heart off MIA. - Tanz der Moleküle
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Artist Biography
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Mia (auch Mia. oder MIA.) ist eine deutsche Elektropop-Musikgruppe aus Berlin.

Mia wurde 1997 in Berlin als Schülerband gegründet. Mieze Katz und Andi Ross (später Andy Penn, 1979 in Berlin geboren), die gemeinsam das John-Lennon-Gymnasium in Berlin besuchten, wurden von ihrer Mitschülerin Sarah Kuttner an Robert Schütze und Ingo Puls vermittelt. Gemeinsam mit dem Schlagzeuger Hannes Schulze gründete man eine Musikgruppe und durchlief mehrere Namensänderungen. Der heutige Name MIA. leitet sich vom früheren Bandnamen Me In Affairs ab, heute assoziiert die Gruppe das Kürzel mit anderen Dingen, darunter Musik ist Alles. Seit 1998 arbeitet Mia mit dem damals für die Band gegründeten Musiklabel R.O.T. zusammen, das auch das Management stellt.

1999 schaffte die Band über das Major-Label BMG die Veröffentlichung der Single Sugar My Skin, die zum offiziellen Lied zur YOU-Jugendmesse (ebenfalls 1999) wurde. Die grundsätzlich unterschiedlichen Vorstellungen führten aber zur schnellen Trennung von der BMG.

Die Band tourte und brachte 2001 die von R.O.T. selbst verlegte und nur in geringer Stückzahl produzierte Single Factory City raus. Der Elektropunk-Remix von Produzent NHOAH Hoena-Jansen wurde ein großer Erfolg in der Clubszene, und so wird Mia seit Anfang 2002 vom neuen Major-Label Sony Music als Teil einer Generation neuer Berliner Popmusik-Gruppen als Elektropunk-Band vermarktet. Im Vorfeld verließ Schulze die Band (mittlerweile spielt er bei Engerling und Mitch Ryder), und wiederum durch Sarah Kuttner wurde später Gunnar Spies als neuer Schlagzeuger entdeckt. Auf dem ersten Album, Hieb und StichFEST, spielte aber teilweise Staab, der Manager der Gruppe und Mitbesitzer des Labels R.O.T., das Schlagzeug ein. Die Videoclips zu den folgenden Veröffentlichungen werden bei MTV und VIVA gespielt, ein Bericht über die Gruppe lief in den Tagesthemen.

Im September 2003 veröffentlichte die Gruppe als Teil des Kunstprojekts ANGEFANGEN ihres Labels das Lied Was es ist, für dessen Text sie von Vertretern der politisch Linken (die sie im selben Jahr noch mit einem Gratisauftritt zur Eröffnung einer Demonstration am 1. Mai in Berlin unterstützt hatten) scharf kritisiert und zum Teil als nationalistisch angegriffen wurden. Das Lied besingt einen neuen, entspannten Umgang mit deutscher Herkunft und verwendet dabei symbolisch die Farben der deutschen Flagge. Durch das Jahr 2004 hindurch wurden Auftritte der Band von teilweise heftigen Gegenaktionen begleitet. Das ZDF verwendet einen Ausschnitt des Liedes seit 2005 als Titelmusik der wöchentlichen Dokumentationssendung 37 Grad.

Am 19. März 2004 nahm Mia an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2004 mit dem Titel Hungriges Herz teil, konnte sich jedoch nicht für das Finale qualifizieren. Im gleichen Jahr erhielt die Gruppe die Goldene Stimmgabel als beste Shootingstar Gruppe weiblich.

Im Oktober 2005 wurde auf dem Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm die Dokumentation MIA. – Keine Zeit zu verlieren von den Filmemachern Gerd Breiter und Piet Schmelz vorgestellt. Der 50-minütige Film, der mit Zustimmung und Unterstützung der Gruppe entstand, begleitet Mia von frühen Proben und dem Vertragsabschluss mit Sony Music über erste Krisen und die Nationalismuskontroverse bis zur Teilnahme an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2004. Der Film erschien auch als DVD.

Im Mai 2006 stieg die Single Tanz der Moleküle in die Top 20 der deutschen Charts ein und ist die bis dahin erfolgreichste Single der Bandgeschichte. Das wenig später veröffentlichte Album Zirkus erreichte auf Anhieb Platz 2 der deutschen Albumcharts. Mit dem Titelsong Zirkus vertrat Mia zudem am 9. Februar 2007 das Gastgeberland Berlin beim Bundesvision Song Contest und erreichte den vierten Platz.

Während eines Auftritts im T-Mobile-Forum in Bonn am 19. April 2008 spielte die Band erstmals das Lied Mein Freund. Der Titel wurde die Vorabsingle des am 5. September 2008 veröffentlichten vierten Albums, Willkommen im Club. Mein Freund stieg auf Platz 15 der deutschen Charts ein und löst somit Tanz der Moleküle als höchste Chartspositionierung der Bandgeschichte ab. Das Album erreichte Platz 4 der deutschen Albumcharts.

Nach der Spielzeit im September 2009 folgte die Bandpause, in der Ingo Puls 2011 die Band verließ. Die Tochter von Andy Penn und Eva Briegel, Sängerin der Gruppe Juli, wurde während der Pause geboren.

In einem Online-Video mit Neujahrsgrüßen für das Jahr 2012 an die Fans verkündete die Band, das fünfte Studioalbum Tacheles vollendet zu haben. Das Album wurde am 9. März 2012 veröffentlicht und erschien erstmals nicht bei Sony Music, sondern bei Island, einem Label von Universal.

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25th Sep 2014

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