Artist Name
Emil Bulls
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Members
members icon 5 Male

Origin
flag Munich, Bavaria

Genre
genre icon Alternative Rock

Style
style icon Rock/Pop

Mood
---

Born

born icon 1995

Active
calendar icon 1995 to Present...

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4 users heart off Emil Bulls - Take On Me
4 users heart off Emil Bulls - The Most Evil Spell
4 users heart off Emil Bulls - Here Comes the Fire
4 users heart off Emil Bulls - Leaving You With This
4 users heart off Emil Bulls - Leaving You With This


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Take On Me
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The Jaws of Oblivion
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When God Was Sleeping
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Worlds Apart
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The Architects of My A...
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Nothing in This World



Artist Biography
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Im Jahre 1995 gründeten die ehemaligen Klosterschüler Christoph von Freydorf (Gesang und Gitarre) und Stefan Finauer (Schlagzeug, 2003 ersetzt durch Fabian Füss) zusammen mit von Freydorfs Kirchenchor-Freund James Richardson (Bass) im bayerischen Hohenschäftlarn bei München die Band Emil Bulls. Der Name, so heißt es offiziell, ist abgeleitet von dem gleichnamigen Kinderfilm.[1] Hinzu stießen Stephan Karl Moik (Gitarre) und Franz Wickenhäuser (Gitarre, 1999 ersetzt durch Christian Schneider).
1996 wurde die erste CD Red Dick’s Potatoe Garden in Eigenregie aufgenommen. Sie ist heute aufgrund der geringen Auflage höchst begehrt. Im Jahr darauf bewarben sich die Emil Bulls an dem Nachwuchswettbewerb Emergenza und wurden in der Europawertung Dritter. Für den Wettbewerb heuerten sie den DJ Paul Rzyttka (bekannt als DJ Zamzoe) für die elektronischen Effekte an. Nach dem Wettbewerb wurde DJ Zamzoe festes Mitglied der Band. Es folgte eine lange Periode von Liveauftritten. 1998 erschien die Feek Sick EP. 2000 erschien das Album Monogamy bei dem Münchner Indie-Label Oh My Sweet Records, welches nur übers Internet und bei Konzerten zu kaufen war. Daraufhin wurde Island Records auf das Album aufmerksam und nahm die Band unter Vertrag. Noch im gleichen Jahr wurde das ganze Monogamy-Repertoire plus drei neue Songs (darunter ein Duett mit Olli, dem Sänger von Such A Surge, die die Emil Bulls einst mit auf Tour nahmen) unter der Regie des Guano-Apes-Produzenten Wolfgang Stach aufgenommen. Das Ergebnis wurde Angel Delivery Service getauft und war bereits im Oktober 2001 vergriffen, worauf eine Neuauflage veröffentlicht wurde. Dieser wurde die Coverversion des A-Ha-Klassikers Take on Me beigefügt, welche seit Jahren von den Emil Bulls gelegentlich live dargeboten wurde und erstmals auf CD erschien.
Bevor das vierte Album Porcelain, das bei dem Universal-Bruder Motor veröffentlicht wurde, im Mai 2003 in die Läden kam, spielte die Band im Zeitraum von Juni 2001 bis August 2002 129 Konzerte in Clubs und auf großen Festivals wie etwa Rock am Ring. Im August 2003 gab Schlagzeuger Stefan Fini Finauer seinen Ausstieg aus der Band auf der Emil-Bulls-Homepage bekannt. Er wolle ein Studium in München beginnen und somit den „sicheren Weg“ wählen. Es folgt eine Tour in Nordamerika (Kanada/USA).
Am 20. Juni 2005 erschien The Southern Comfort bei Pirate Records und zugleich bei dem amerikanischen Label Track1. Für die folgenden Liveauftritte mussten die Emil Bulls allerdings ohne den Mann am Mischpult auskommen, denn DJ Zamzoe hatte eine Live-Abstinenz angekündigt. Zukünftig wolle er die Band nur noch im Studio unterstützen und ansonsten seine eigenen Wege in der Musikbranche bei Zebra Productions gehen. Auf der DVD Paranoid von Michael Mittermeier kommt das Lied Revenge in der Bühnenshow vor, bei At Fleischberg’s unterlegt es das DVD-Menü. Abgesehen davon erschien The Southern Comfort 2006 in Frankreich.
Im Februar 2007 erschien das sechste Album, The Life Acoustic, das unplugged und live im Sommer 2006 in einem Bierzelt in Pullach anlässlich der 1200-Jahrfeier der Gemeinde aufgenommen wurde.
Das sechste Studioalbum The Black Path erschien am 4. April 2008 bei Drakkar. Aufgenommen wurde es im Horus-Sound-Studio in Hannover zusammen mit dem Produzenten Benny Richter (Caliban, Krypteria, Butterfly Coma) sowie Sound-Engineer und Mixer Jakob Bernhart. Die Single The Most Evil Spell erschien als kostenloser Download auf MySpace.
Anfang 2009 verließ Chrissy Schneider die Band und wurde durch Andy Bock ersetzt, der bisher bei der befreundeten Band From Constant Visions spielte.[2] Am 25. September 2009 erschien das Album Phoenix, wieder beim Label Drakkar. Die erste Single Here Comes the Fire stand ab dem 3. August zum kostenlosen Download auf der offiziellen Bandhomepage bereit. Im September 2009 erschien das Video zu When God Was Sleeping. 2010 wurde das Livealbum The Feast veröffentlicht. Es beinhaltet eine Live-DVD und die dazugehörige Audio-CD mit den Livetracks. Gedreht wurde das Konzert im Münchener Kulturzentrum Backstage im Winter 2009.
Am 30. September 2011 erschien das achte Album mit dem Namen Oceanic. Die erste Single Between The Devil And The Deep Blue Sea aus diesem Album gibt es seit dem 15. August als kostenlosen Download auf der Bandhomepage. Außerdem wurde am 14.9. das Musikvideo zu dem Lied The Jaws of Oblivion veröffentlicht.
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25th Aug 2013

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