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Stryper -
To Hell With the Devil
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To Hell With the Devil
Music Video Links Sympathy | To Hell With the Devil | No More Hell to Pay |
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Artist BiographyAvailable in:
Stryper ist eine christliche Metal-Band aus Orange County, Kalifornien (USA). Als eine der ersten White-Metal-Bands konnten sie zeitweilig kommerziellen Erfolg erlangen. Stilistisch spielten Stryper in den 1980er Jahren zeitüblichen Glam Metal.
1981 gründeten Michael und sein Bruder Robert Sweet zusammen mit Oz Fox die Band Roxx Regime, aus der 1984 Stryper hervorging. Unter dem Logo der Band steht eine Bibelstelle als Ursprung des Bandnamens (Jesaja 53,5 LUT). Dabei ist Stryper die Abwandlung von stripes (dt. Wunden) der King James-Übersetzung (KJV). Den Namen Stryper deutet Michael Sweet als Salvation Through Redemption Yielding Peace, Encouragement and Righteousness.
Während der Konzerte trugen die Bandmitglieder anfangs eine gelb-schwarz gestreifte „Uniform“, die eines der Markenzeichen der Band war. Dieses Outfit wurde bei den Konzerten nach der „Wiedervereinigung“ der Band nach der Jahrtausendwende nicht mehr getragen. Auch bekannt wurde die Band als „Bibelwerfer“, da sie an vielen Konzerten Bibeln in die Zuschauerreihen warfen.
Ihre während der 1980er veröffentlichten Studioalben erreichten in den USA allesamt Gold-Status, „To Hell with the Devil“ sogar Platin. Die am höchsten in den Charts platzierte Single war die Ballade „Honestly“ dieses Albums.
Ihr Musikstil wurde von Album zu Album immer poppiger. Erst das 1990er Album Against the Law fiel wieder härter aus.
1992 stieg das Gründungsmitglied Michael Sweet aus, um eine Solokarriere zu starten. Der Rest der Band versuchte als Trio weiterzumachen, löste sich allerdings 1993 auf. In den Jahren 2000 und 2001 kamen sie für einige Livekonzerte wieder zusammen. 2003 wurden zwei neue Songs auf einem Best-of-Album veröffentlicht und die Band ging erneut auf US-Tour. Ein Jahr später folgte eine Live-Aufnahme dieser Tour auf CD, im Jahr 2006 schließlich auch auf DVD.
2005 wurde schließlich das endgültige Comeback bekannt gegeben und das Reunion-Album „Reborn“ veröffentlicht, jedoch nicht mehr mit dem ursprünglichen Bassisten Tim Gaines im Line-up. Danach folgte eine weltweite Tournee.
Am 5. Juni 2009 heiratete Oz Fox in Las Vegas das ehemalige Callgirl Annie Lobért, Gründerin des Missionswerks Hookers for Jesus (Huren für Jesus).
Für die 25th-Anniversary-Tour, die im September 2009 startete, spielte Tim Gaines abermals Bass und auch die typischen schwarz-gelb-gestreiften Kostüme wurden vom Original-Designer Ray Brown für diese Konzertreihe neu entworfen.
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