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Herbert Grönemeyer
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flag Göttingen, Lower Saxony, Germany

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---

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Artist Biography
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Herbert Arthur Wiglev Clamor Grönemeyer (* 12. April 1956 in Göttingen) ist ein deutscher Musiker, Musikproduzent, Sänger und Schauspieler. Er gehört zu den populärsten zeitgenössischen Musikern in Deutschland. Seit 1984 konnten sich alle seine deutschsprachigen Studioalben auf Platz eins der deutschen Musik-Charts platzieren. Sein bisher erfolgreichstes Album Mensch (2002) verkaufte sich 3,7 Millionen Mal und ist damit das meistverkaufte Album in der deutschen Musikgeschichte. Mit über 13 Millionen in Deutschland verkauften Alben ist er einer der kommerziell erfolgreichsten Musiker aus dem deutschsprachigen Raum.

Als Herbert Grönemeyer geboren wurde, wohnten seine Eltern in Clausthal-Zellerfeld. Da seine Mutter für die Geburt jedoch einen Spezialisten konsultieren musste, kam er nicht dort, sondern in Göttingen zur Welt. Er war das jüngste Kind der Familie. Seine älteren Brüder heißen Dietrich und Wilhelm. Als er etwa ein Jahr alt war, zogen seine Eltern mit ihm von Clausthal-Zellerfeld nach Bochum, wo er aufwuchs. Dank seiner Familie mütterlicherseits kam er in Kontakt mit Musik und erhielt, wie schon zuvor seine Brüder, mit acht Jahren Klavierunterricht. Rückblickend beschreibt er seine Erziehung folgendermaßen: „Ich denke, ich bin zwischen Liebe, musischer Zuneigung und ziemlicher Strenge groß geworden.“ In Bochum besuchte er das humanistische Gymnasium am Ostring und engagierte sich unter anderem im Schulchor. An der Schule lernte er auch den späteren Schauspieler Claude-Oliver Rudolph kennen. Zusammen mit Rudolph verdiente Grönemeyer beim Schauspielhaus Bochum als Pianist sein erstes Geld, während sein Freund als Schauspieler arbeitete. Wichtig war ihm auch eine Band aus Wattenscheid, in deren Proben er viel Zeit investierte. Neben der Musik interessierte sich Grönemeyer vor allem für das Fußballspielen, weshalb er am 1. September 2006 im Rewirpowerstadion Mitglied beim Verein VfL Bochum wurde. Dort sang er sein Lied Bochum live.

Als Sänger der Bo-Band am Bochumer Schauspielhaus kam Grönemeyer erstmals als Darsteller in Kontakt mit dem Theaterleben. Später wirkte er dort als Korrepetitor und fertigte 1974 erste Kompositionen. Seine Entdeckung als Schauspieler verdankt er Joachim Preen, der ihn für das Stück John, George, Paul, Ringo and Bert von William Martin Russell erstmals auf die Bühne brachte.

Nach seinem Abitur 1975 begann er mit dem Studium der Musik- und Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität in Bochum, brach dieses jedoch nach fünf Semestern wieder ab.

Im Jahr 1976 wurde Grönemeyer musikalischer Leiter am Schauspielhaus Bochum und spielte dort weitere Theaterrollen, wie den Till Eulenspiegel, den Prinz Orlofsky in Johann Strauß' Die Fledermaus und den Melchior in Frank Wedekinds Frühlings Erwachen. Hier arbeitete er auch mit Peter Zadek und der Choreografin Pina Bausch.

Obwohl Grönemeyer nie eine Schauspielschule besuchte, spielte er in einigen Fernsehfilmen mit. Die Schauspielkarriere wurde 1977 mit einer Rolle im Film Die Geisel vorangetrieben. Bei Dreharbeiten zu Jürgen Flimms Fernsehfilm Uns reicht das nicht lernte Herbert Grönemeyer 1978 die Schauspielerin Anna Henkel kennen. Im nächsten Jahr wurde seine erste Platte mit Dieter Flimms Jazzrock-Gruppe „Ocean Orchestra“ (teilweise die Musik zu diesem Film) mit Grönemeyer als Leadsänger veröffentlicht.

1979 wirkte er als Schauspieler in dem Fernsehfilm Zuhaus unter Fremden für die ARD mit. Im selben Jahr arbeitete er unter Schauspieldirektor Claus Peymann einige Monate als musikalischer Leiter am Württembergischen Staatstheater in Stuttgart. Am Schauspielhaus Köln gab er den Lorenzo in Der Kaufmann von Venedig. Sein Solodebüt-Album Grönemeyer erhielt die „Goldene Zitrone“ für das hässlichste Cover des Jahres. Auch sein zweites Album Zwo von 1981 war kein kommerzieller Erfolg.

In Wolfgang Petersens Film Das Boot (nach dem Roman von Lothar-Günther Buchheim) trat Grönemeyer 1981 an der Seite von Schauspielern wie Jürgen Prochnow, Klaus Wennemann, Martin Semmelrogge, Jan Fedder, Heinz Hoenig, Sky du Mont und Uwe Ochsenknecht als Leutnant Werner auf.

Für die deutsch-deutsche Koproduktion des Peter-Schamoni-Films Frühlingssinfonie, in der er Robert Schumann verkörperte – neben Nastassja Kinski als Clara Wieck und Rolf Hoppe als Friedrich Wieck –, lebte Grönemeyer 1983 ein halbes Jahr in Leipzig. Dieser Film war die erste westdeutsche Produktion, die in der DDR an Originalschauplätzen gedreht werden konnte.

Er konzentrierte sich zunehmend auf seine Musik. Für die nächsten Alben schrieb er die Lieder Anna und Musik nur, wenn sie laut ist. Sein Klassiker Currywurst entstand ebenfalls in dieser Zeit (Bratwursthaus), stammt allerdings aus der Feder von Diether Krebs, Jürgen Triebel und Horst-Herbert Krause. Auf einer Tournee wurden zahlreiche Konzerte mangels Interesse abgesagt. Die in Zusammenarbeit mit Otto Draeger und Edo Zanki entstandenen Alben waren kommerziell so wenig erfolgreich, dass die Intercord Ton GmbH nach dem im Jahr 1983 veröffentlichten Album Gemischte Gefühle den Vertrag kündigte.
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25th Sep 2014

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