Artist Name
Sia
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Members
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Origin
flag Adelaide, Australia

Genre
genre icon Indie

Style
style icon Rock/Pop

Mood
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Born

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Active
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Cutout
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Alternate Name
Sia Furler

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Artist Biography
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Sia [siːə] (* 18. Dezember 1975 in Adelaide als Sia Kate Isobelle Furler) ist eine australische Sängerin und Songschreiberin. Sie wurde international durch ihre Arbeit mit Zero 7 und ihre Zusammenarbeit mit David Guetta bekannt.
Sia war Teil der australischen Acid-Jazz-Formation Crisp, welche die beiden Alben Word and the Deal (1996) und Delirium (1997) veröffentlichte. 1997 verließ Sia die Band. Sie widmete sich dem Trip-Hop und veröffentlichte auf dem inzwischen nicht mehr existierenden Independent-Label Flavoured Records mit OnlySee ihr erstes Solo-Album. Ihr ehemaliger Crisp-Bandkollege Jesse Flavell produzierte das Album und schrieb die meisten der Tracks.[1]

Sia wanderte nach Großbritannien aus, um ihre Solokarriere weiter zu verfolgen. Im Jahr 2000 unterschrieb sie einen Vertrag beim Sony Music unterstellten Label DancePool und veröffentlichte dort ihr Album Healing Is Difficult. Die Musik bestand aus einer Mischung aus Rhythm and Blues und Jazz und wurde ein kommerzieller Erfolg. Das Album enthält die beiden Tracks Drink to Get Drunk (Remixed by Different Gear) und Little Man, die im Underground Bekanntheit erlangten, und den Track Taken for Granted, der es sogar in die Top 10 der britischen Charts schaffte. Das Album erhielt positive Kritiken und Sia wurde schon als die nächste Lauryn Hill oder Nelly Furtado gehandelt.

2003 veröffentlichte Sia auf dem Label Go! Beat Records (UMG) die EP Don’t Bring Me Down (das gleichnamige Lied ist auch in dem französischen Spielfilm 36 tödliche Rivalen zu hören). 2004 folgte das Album Colour the Small One. Die Platte ist im Vergleich zum Debüt eher ruhig mit akustischen Instrumenten und elektronischen Komponenten, was zu Vergleichen mit Dido und Sarah McLachlan führte. Die Tracks Breathe Me und Where I Belong wurden als Singles ausgekoppelt. Breathe Me erlangte größere Bekanntheit, da der Track während der langen Schlussszene der letzten Folge von Six Feet Under – Gestorben wird immer zu hören ist. Der US-amerikanische Musiker Beck schrieb mit am Track The Bully und an zwei weiteren, bisher unveröffentlichten Tracks, Killing Kindness und Silence Them. Anfang des Jahres 2006 wurde der Vertrag mit Go! Beat Records wieder aufgelöst, da Sia von der Promotion enttäuscht war.

Neben ihrer Solokarriere sang Sia für die Band Zero 7 deren Songs Destiny und Distractions auf dem Debütalbum Simple Things, sowie die beiden Tracks Somersault und Speed Dial No. 2 auf dem zweiten Album When It Falls. Auch auf dem dritten Album von Zero 7, The Garden, sind wiederum sechs Tracks mit Sias Stimme zu hören. Zudem nahm sie eine Coverversion des Songs Paranoid Android von Radiohead auf, welcher auf einem Tribute-Album für Radiohead zu hören ist. Am 16. April 2007 erschien ihr Live-Album Lady Croissant, auf dem auch ein neuer Studiotrack enthalten ist (Pictures). Der Titel Breathe Me wurde im Jahr 2009 der Titelsong des Kinofilms Phantomschmerz mit Til Schweiger. Bereits 2005 war der Song in der Serie Six Feet Under – Gestorben wird immer im Serienfinale verwendet und auf dem Soundtrackalbum Six Feet Under, Vol. 2: Everything Ends veröffentlicht worden. 2010 erschienen die Singles Under the Milky Way, Clap Your Hands und My Love, das auch auf dem Soundtrack des Kinofilms Eclipse – Biss zum Abendrot aus der Twilight-Reihe vertreten ist.

Sia Furler schrieb zusammen mit Samuel Dixon und Christina Aguilera die Songs All I Need, Stronger Than Ever, I Am und You Lost Me, die auf Aguileras Album Bionic im Juni 2010 erschienen sind.[2] Ihr Album We Are Born erschien am 18. Juni 2010 beim Label Monkey Puzzle. Im August 2011 erschien die Single Titanium, die sie zusammen mit dem DJ David Guetta aufgenommen hatte. Im Dezember 2011 erschien eine weitere Single namens Wild Ones, bei der sie mit dem Rapper Flo Rida zusammenarbeitete. Im September 2012 kam die Single She Wolf (Falling to Pieces) heraus, die sie wieder zusammen mit David Guetta aufgenommen hatte. Sie schrieb unter anderem auch einige Songs für Rihannas Album Unapologetic, darunter auch die Hitsingle Diamonds, die sie in nur 14 Minuten schrieb.
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