Artist Name
Rage
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Members
members icon 3 Male

Origin
flag Herne, North Rhine-Westphalia, Germany

Genre
genre icon Metal

Style
style icon Rock/Pop

Mood
---

Born

born icon 1986

Active
calendar icon 1986 to Present...

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Artist Biography
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Die Gründung der deutschen Band Rage verwirklichte sich Anfang der 80er Jahre. Allein Peter Wagner “Peavy“ blieb der Musikgruppe als Sänger und ursprüngliches Mitglied erhalten. Aufgrund einer Verwechslungsgefahr mit einer gleichnamigen britischen Band änderte die Gruppe ihren Namen Avenger in den Namen Rage. Das erste Album, das den neuen Namen trug wurde unter der Bezeichnung Reign of Fear in den 1960er Jahren von der Band hervorgebracht.
Im Laufe der Jahre entwickelte sich Rage zu einer erfolgreichen Musikgruppe und zum Vorläufer der Metal-Szene. Die Alben wurden planmäßig und in einer kurzen Spannweite publiziert. Rage brachte insgesamt 22 Alben heraus, bestehend aus 50 Veröffentlichungen.

In den 1990er Jahren war die Musikgruppe mit Running Wild, Motörhead, U.D.O und Saxon auf Tournee. Ein Höhepunkt dieser Tour ereignete sich in Japan, dort präsentierte Rage ihr Album Trapped!, das im Jahre 1992 entstand, gefolgt von der erfolgreichen Veröffentlichung von The Missing Link im Jahre 1993. Die Weihnachtstournee gehört zu einer der spektakulärsten Tourneen der Musikgruppe. im Jahre 1996 und 1998 entstanden weitere populäre und erste klassische Sammelwerke wie Lindau Mortis und XIII. Das Album XIII wurde zu den 500 besten Rock und Metal-Alben aller Zeiten gewählt und im Musikmagazin Rock Hard verewigt. Im Jahre 1999 befasste sich Rage mit dem nächsten Album Ghosts und Welcome to the Other Side, das den Line-Up-Wechsel innerhalb der Band reflektiert und von Peavy Wagner, Victor Smolski sowie Mike Terrana auf dem Heavy-Metal-Festival Wacken Open Air im Jahre 2001 präsentiert wurde. Großen Zuspruch fand Rage mit den nachfolgenden Alben Unity aus dem Jahre 2002 und Soundchaser aus dem Jahre 2003. Für diese Alben erhielt die Gruppe begeisterte Reaktionen der Zuschauer und Kritiker. Es folgten weitere Gastspielreisen, unter anderem in Mailand sowie Publikationen, wie zum Beispiel das Album Speak of the Dead im Jahre 2006. Im darauffolgenden Jahr erfolgte die Bekanntgabe über die Neubesetzung des Schlagzeugers Mike Terrana durch André Hilgers. Im selben Jahr tourte Rage durch Europa zusammen mit einem Symphonieorchester aus Minsk. Die Performance wurde aufgezeichnet und im Jahre 2008 auf einer DVD herausgegeben. Eine größere Publicity wurde Rage im Jahre 2009 zuteil, als die Gruppe am Bundesvision Song Contest spielte und in Stefan Raabs Fernsehshow (TV TOTAL) auftrat. Das letzte Album 21 wurde im Jahre 2012 freigegeben, doch veröffentlichte Rage im Jahre 2014 noch eine gesonderte Box Edition “The Soundchaser Archiv, 30. Geburtstag“ mit Singularitäten aus den letzten 30 Jahren der Rage Geschichte. Im Jahre 2015 wurde letztlich der Bruch der Band bekanntgegeben. Der Grund für das Auseinandergehen ist nach Aussagen der Bandmitglieder eine musikalische und persönliche Veränderung, demnach eine zwiespältige Entwicklung, die eine Zusammenarbeit behinderten.
Die Songs auf den ersten Alben sind noch dem Speed-Metal-Bereich zuzuordnen, der Gesang von Peter Wagner noch als sehr hoch zu klassifizieren. Dies wendete sich mit Veröffentlichung des Albums The Missing Link, seitdem wurde der Gesang fortlaufend tiefer und die Stilrichtung entspannter. Die Wiederkehr des Power Metal ereignete sich mit dem Album Welcome to the Other Side. Der Stil wurde im Laufe der Zeit progressiver und technisch anspruchsvoller.

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27th Oct 2024

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