Artist Name
Extreme
web link web link web link web link web link
heart icon off (0 users)

artist logo
Artist Image
artist thumb

Functions

transparent
Data Complete
percent bar 100%

Members
members icon 4 Male

Origin
flag New York, USA

Genre
genre icon Hard Rock

Style
style icon Rock/Pop

Mood
mood icon Gritty

Born

born icon 1985

Active
calendar icon 1985 to Present...

Cutout
artist cutout

Current Record Label

artist logo


heart icon Most Loved Tracks
4 users heart off Extreme - More Than Words
4 users heart off Extreme - Hole Hearted
4 users heart off Extreme - Get the Funk Out
4 users heart off Extreme - Play With Me
4 users heart off Extreme - Decadence Dance


youtube icon Music Video Links
youtube thumb
Mutha (Don't Wanna Go ...
youtube thumb
Decadence Dance
youtube thumb
More Than Words



Artist Biography
Available in: gb icon flag icon flag icon
Extreme ist eine US-amerikanische Funk-Metal-Band, die 1985 gegründet wurde und zu Beginn 1990er-Jahre ihre größten Erfolge feierte.

Extreme gingen aus der 1981 gegründeten Band The Dream hervor, die 1983 ein sechs Lieder umfassendes Album aufnahm und veröffentlichte. 1985 gewann die Gruppe mit ihrem Song Mutha (Don’t Want to Go to School Today) einen vom Musiksender MTV veranstalteten Wettbewerb , im gleichen Jahr benannten sich die Musiker in Extreme um und holten mit Nuno Duarte Gil Mendes Bettencourt einen zweiten Gitarristen in die Band. Nach nur drei Proben mit Nuno trennte sich die Band vom ursprünglichen Gitarristen Peter Hunt, der mit Bettencourts technischen Fähigkeiten nicht konkurrieren konnte. 1986 stieß Bassist Pat Badger als Ersatz für Paul Mangonen zur Gruppe, und in dieser neuen Besetzung erspielte sich Extreme in kurzer Zeit einen guten Ruf in der Umgebung ihrer Heimatstadt Boston. Extreme spielte 1986 erstmals in Europa auf und nahm an Festivals in Portugal, Bettencourts Heimat, teil. 1987 gewann die Band den Boston Music Award und unterzeichnete einen Plattenvertrag bei A&M. Ihr Song Play With Me erschien als Teil des Soundtracks des Films Bill & Teds verrückte Reise durch die Zeit.

Ihr Debütalbum veröffentlichte die Gruppe im Jahr darauf, doch es gelang ihr vorerst nicht, über ihren Bundesstaat hinaus bekannt zu werden. Erst mit dem zweiten Album Pornograffitti, das 1990 erschien, änderte sich dieser Umstand: Die nur mit Akustikgitarre begleitete Single More Than Words erreichte Platz 1 der US-Charts und avancierte zu einem internationalen Hit. Als weitere Hitsingles konnten sich Hole Hearted und Get the Funk Out hoch in den Charts platzieren. Extreme besetzten mit ihrem Funk Rock eine eigene Nische, Gitarrist Nuno Bettencourt wurde ein gefragter Gastmusiker für zahlreiche Aufnahmen anderer Künstler. Er spielte mit Janet Jackson auf ihrem Song Black Cat und nahm auch mit TM Stevens mehrere Songs auf.

Mit dem dritten, überaus ehrgeizigen Album III Sides to Every Story konnte die Band wegen des Fehlens einer radiofreundlichen Single nicht an den kommerziellen Erfolg des Vorgängers anknüpfen. Viele Kritiker hielten die Platte für überambitioniert. Extreme nahmen 1992 am Freddie Mercury Tribute Concert zu Ehren des verstorbenen Queen-Sängers teil. Für diesen Auftritt studierte die Band ein eigens zusammengestelltes "Queen-Medley" drei Wochen vor dem Konzert in ihrer Heimatstadt Boston ein. Außer dem internationalen Hit "More Than Words" und "Get the Funk Out" hatte die Band keine Songs, die die eingeteilte Auftrittsdauer von gut 20 Minuten gefüllt hätten. Da alle Extreme-Musiker große Queen-Fans waren, einigte man sich auf das Medley und schließlich als Zugabe den Song "More Than Words". Das Queen-Medley kam bei den Fans im Stadion und beim TV-Publikum enorm gut an. Noch heute gilt der Auftritt nach einer Umfrage des Rolling Stone Magazine von 2008 (5) als einer der zehn besten Live-Auftritte aller Zeiten (Platz 1: Queen´s Live Aid Auftritt 1985).

1994 verließ Geary die Band. Als Ersatz für ihn steigt der ehemalige Annihilator-Schlagzeuger Mike Mangini für das Monsters-of-Rock-Festival in Castle Donington ein. Das vierte Album Waiting for the Punchline wies deutliche Grunge-Einflüsse auf und floppte kommerziell, und die Band löste sich auf.
wiki icon

Wide Thumb
wide thumb


Clearart
artist clearart


Fanart

fanart thumb

Banner
artist banner


User Comments

transparent iconNo comments yet..


Status
unlocked icon Unlocked
Last Edit by Dooney
11th Jun 2023

Socials
social icon social icon social icon

Streaming
website icon website icon website icon

External Links
fanart.tv icon musicbrainz icon last.fm icon website icon website icon amazon icon