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David Garrett
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Artist Biography
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Geiger David Garrett ist der Sohn eines deutschen Juristen und einer US-amerikanischen Primaballerina. Bereits im Alter von vier Jahren bekam der Star-Geiger seine erste Geige und seinen ersten Geigenunterricht vom Vater, der nebenberuflich passionierter Geigenlehrer war. Heute ist der Vater als bekannter Geigenauktionator tätig. Von 1990 bis 1991 wurde Garrett dann von dem Violinpädagogen Zakhar Bron unterrichtet, seit 1992 war er Schüler bei der Violistin Ida Haendel. Heute gilt der „Teufelsgeiger“ als notorischer Schwerenöter und Herzensbrecher. In Interviews gibt er zu, immer mehr als eine Handvoll Liebes-Affären gleichzeitig auf der ganzen Welt zu haben. Jede Liaison ist dabei so aufflammend und rasant wie sein Geigenspiel und verebbt nach zwei Monaten wieder.

Bereits im Alter von 14 Jahren erhält Geiger David Garrett seinen ersten Plattenvertrag und steht bei der Deutschen Grammophon unter Exklusivvertrag. Schon damals gilt er schnell als größter Violinist seiner Generation und spielt zusammen mit Claudio Abbado Violinkonzerte von Mozart. Ab 2001 besucht Garrett als Student die Meisterklassen von Itzhak Perlman, Isaac Stern und Dorothy Delay and er Juilliard School of Music in New York. Zu diesem Zeitpunkt erlebt seine Karriere einen ersten Knick. David Garrett bemerkt, dass er seine Karriere selbst in die Hand nehmen will, da er bislang unter der Entscheidungsgewalt seiner Eltern stand, die auch darüber entscheiden, wann, wo oder was der Geiger spielen sollte. Geiger Garrett trennt sich vom Management seiner Eltern und arbeitet fortan als Bibliothekar, Model und Straßenmusiker, um die 33.000 Dollar Studiengebühren für die Juiliard School aufwenden zu können. In den darauffolgenden Jahren managt sich David Garrett selbst und beschließt, Crossover-Alben aufzunehmen – und erhält als direkte Folge wieder mehr Konzerttermine. Als der Konzertveranstalter DEAG die Gewalt des Konzepts erkennt und Garrett in der Folge eine gesamte Tour gibt, kommt der wirklich große internationale Durchbruch. Seitdem hat der Star-Geiger sechs Studioalben mit seinem für ihn mittlerweile typischen Crossover-Stil veröffentlicht und füllt international alle Hallen – mit ebenso jungen wie älteren Anhängern. Damit hat Geiger David Garrett es unter anderem auch noch geschafft, einem jungen Pop-Publikum klassische Elemente mit einem klassischen Instrument nahe zu bringen. Garrett spielt auf einer Giovanni Battista Guadagnini aus dem Jahr 1972 und einer Antonio Stradivari von 1716. Beide Geigen sind Millionen wert.

Seit 2008 ist Geiger David Garrett als schnellster Geiger der Welt im Guinness Buch der Rekorde, nachdem er den „Hummelflug“ von Rimski Korsakow fehlerfrei in nur 66,56 Sekunden gespielt hatte, was 13 Noten pro Sekunde entspricht.

David Garrett hat 2008 und 2010 einen Echo Award bekommen, sowie 2010 die Goldene Kamera, Goldene Feder und die Goldene Schallplatte.
Seine Alben „Encore“ und „Virtuoso“ haben Platin-Status.
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12th Oct 2013

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