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Megadeth (engl., Ableitung von megadeath, deutsch: Megatoter, eine Million Todesopfer) ist eine amerikanische Metal-Band, die 1983 von Sänger und Gitarrist Dave Mustaine, Gitarrist Greg Handevidt, Bassist David Ellefson und Schlagzeuger Dijon Carruthers gegründet wurde, nachdem Mustaine Metallica verlassen hatte.[1] Handevidt wurde schon vor dem ersten Konzert durch Kerry King ersetzt, der allerdings nach 5 Konzerten sein Augenmerk wieder ausschließlich Slayer widmete.[2] Megadeth gelten als Pioniere der Thrash-Metal-Bewegung in Amerika und später auch in ganz Europa und zählen zusammen mit Metallica, Slayer und Anthrax zu den "Big Four" des Thrash Metal.[3] Bis heute haben Megadeth 14 Studioalben, vier Live-Alben, vier Kompilationen, 26 Singles, zwei EPs und 32 Musikvideos veröffentlicht.[4]
In ihrer Bandgeschichte hat Megadeth zahlreiche Line-Up-Veränderungen erlebt, wobei Mustaine das einzige konstante Mitglied ist. Auch David Ellefson, der bis zu der vorübergehenden Auflösung der Band 2002 an allen Alben mitgearbeitet hat, ist eines der Gründungsmitglieder und nach den drei veröffentlichten Alben zwischen 2004 und 2009 seit Frühjahr 2010 wieder Mitglied in der Band. Die Besetzung an den Drums und der zweiten Gitarre wechselte allerdings immer wieder.[5] Als erfolgreichstes Line-Up gilt dabei das zwischen 1990 und 1999 mit Mustaine als Sänger und Gitarrist, Ellefson am Bass, Nick Menza an den Drums und Marty Friedman an der zweiten Gitarre. In dieser Besetzung veröffentlichten Megadeth einige ihrer erfolgreichsten Alben wie Rust in Peace, Youthanasia oder das zweifach mit Platin ausgezeichnete Countdown to Extinction.
Nach der durch eine Armverletzung Mustaines bedingten Bandauflösung 2002 meldete sich Megadeth 2004 mit dem Album The System Has Failed zurück, das in den Billboard Top 200 Rang 18 erreichte und auch sonst durchaus gute Kritiken erhielt.[6] Mit United Abominations setzten Megadeth 2007 ihre „Wiederauferstehung“ fort und veröffentlichten schließlich 2009 mit dem seit 2008 für die Band aktiven Gitarristen Chris Broderick das zwölfte Studioalbum Endgame, das von vielen als das beste Album seit Megadeths Glanzzeiten in den 1990er Jahren angesehen wird.[4]
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