Artist Name
Emma Bunton
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My Happy Place
(2019)
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Life in Mono
(2006)
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Free Me
(2004)
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A Girl Like Me
(2001)


Members
members icon 1 Female

Origin
flag London, England

Genre
genre icon Pop

Style
style icon Rock/Pop

Mood
---

Born

born icon 1976

Active
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Downtown
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Free Me
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Baby Please Don't Stop
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What Took You So Long?
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Take My Breath Away
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Maybe



Artist Biography
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Emma Lee Bunton (* 21. Januar 1976 in Finchley, London) ist eine britische Sängerin, Songwriterin, Fernseh- und Radiomoderatorin und Schauspielerin, die in den 1990er Jahren als Mitglied der britischen Pop-Girlgroup Spice Girls, hier als Baby Spice, bekannt wurde.

Ihren ersten Solo-TV-Auftritt hatte Bunton 1998 zusammen mit Rod Steward. Sie sangen seinen Hit Tonight's The Night im britischen Fernsehen. Weiterhin hatte sie die Möglichkeit, während der Spiceworld Tour 1998 ihre Solokünste unter Beweis zu stellen. Dort sang sie den Supremes-Klassiker Where Did Our Love Go. 2001 veröffentlichte sie ihr erstes Studioalbum A Girl Like Me. Die Platte brachte den britischen Nummer-1-Hit What Took You So Long?, das Edie Brickell and the New Bohemians-Cover What I Am (Is What I Am) und die Top-10-Single Take My Breath Away mit. Dennoch konnte Bunton trotz weltweit mehr als 500.000 verkauften Kopien nicht an den Erfolg der Spice Girls anschließen. Virgin Records trennte sich daraufhin von ihr, welche im Folgejahr einen neuen Vertrag bei Simon Fullers 19 Management und Polydor Records unterzeichnete.

Am 3. Juni 2002 trat Bunton anlässlich des goldenen Thronjubiläums von Elisabeth II. bei der Party at the Palace im Garten des Buckingham Palace auf und sang den Song Baby Love der Supremes sowie zusammen mit dem US-amerikanischen Musiker Brian Wilson und den britischen Girlgroup-Kolleginnen von Atomic Kitten den Song Good Vibrations.

Nach zwei Jahren Produktionszeit erschien im Frühjahr 2004 mit Free Me Buntons zweites Studioalbum. Die von 60’s Pop und Bossa Nova geprägte Platte brachte mit dem daraus ausgekoppelten Titelsong sowie den Singles Free Me, Maybe, I’ll Be There und Crickets Sing for Anamaria drei Top 10- bzw. einen Top 20-Hit hervor. Anschließende Versuche, das Album auch auf dem US-Musikmarkt zu etablieren, scheiterten; Remixe der Songs Free Me und Maybe konnten sich in den Staaten lediglich in Airplay und Club Play Charts durchsetzen.

2006 war Bunton in die von Oktober bis Dezember 2006 ausgestrahlte fünfte Staffel der Fernsehshow Strictly Come Dancing in Großbritannien involviert.

Am 20. November 2006 erschien Buntons Single Downtown, ein Cover des weltweit erfolgreichen Songs von 1964. Das Video beinhaltet alle Teilnehmer der bereits angelaufenen Show Strictly Come Dancing. In Großbritannien stieg der Song sofort auf Platz 3 der Charts ein. Zwei Wochen darauf, am 4. Dezember 2006 wurde ihr Album Life in Mono veröffentlicht, welches Platz 65 der britischen Charts erreichte. Am 12. Februar 2007 erschien All I Need to Know als zweite Singleauskopplung und erreichte aufgrund mangelnder Promotion nur Platz 60 der britischen Singlecharts. Das Video wurde Ende Dezember 2006 in London gedreht. Aufgrund ihrer Schwangerschaft entschied sie und ihr Management im März 2007 ihre musikalische Solokarriere vorübergehend zu beenden. In der Zwischenzeit betonte sie allerdings noch des Öfteren, dass Musik ihre erste Liebe sei. Ihre letzte Gesangseinlage gab es 2008 in der britischen Abend-TV-Show One Night Only, in der sie den Klassiker Let's Face the Music and Dance im Duett sang.
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12th Mar 2023

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