Artist Name
Coolio
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Members
members icon 1 Male

Origin
flag Compton, USA

Genre
genre icon Hip-Hop

Style
style icon Urban/R&B

Mood
mood icon Confrontational

Born

born icon 1963

Active
calendar icon 1987 to dead icon 2022

Cutout
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Current Record Label

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Alternate Name
Artis Leon Ivey Jr.

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4 users heart off Coolio - Fantastic Voyage
4 users heart off Coolio - C U When U Get There
3 users heart off Coolio - Gangsta's Paradise


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Fantastic Voyage
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Gangsta's Paradise
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C U When U Get There
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Sumpin' New



Artist Biography
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Coolio (* 1. August 1963 als Artis Leon Ivey Jr. in Monessen, Westmoreland County, Pennsylvania; † 28. September 2022 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Rapper und Schauspieler. Seine größten Erfolge hatte er in den 1990er Jahren, insbesondere mit dem 1995 veröffentlichten Song Gangsta’s Paradise und dem gleichnamigen Album. Er verkaufte weltweit über 17 Millionen Tonträger.

Er kam schon sehr früh mit der Hip-Hop-Szene in Berührung. Nachdem er seinen Highschool-Abschluss erreicht hatte, trat er zunächst in der Hip-Hop-Gruppe WC & The Maad Circle im Hintergrund auf. Nach eigenen Angaben wählte er den Künstlernamen Coolio, nachdem ihn beim Üben auf der Straße ein Passant gefragt hatte, ob er sich denn einbilde, Julio Iglesias zu sein. Seine Freunde übernahmen diese Bemerkung als Scherz und nannten ihn fortan Coolio. 1994 trennte er sich von der Gruppe, um sein erstes Soloalbum It Takes a Thief aufzunehmen. Aus dem Album wurden die Lieder Fantastic Voyage, I Remember und Mama I’m in Love with a Gangster als Singles ausgekoppelt. Den größten Charterfolg brachte ihm bis dahin Fantastic Voyage. I Remember wurde zum Soundtrack von Beavis and Butt-Head.

1995 brachte er sein erfolgreichstes Album Gangsta’s Paradise auf den Markt, das sich über vier Millionen Mal verkaufte. Der gleichnamige Song erhielt 1996 einen Grammy und belegte in einigen europäischen Ländern, darunter auch in Deutschland, Platz eins der Charts. Der Song ist auch Teil des Soundtracks zum Film Dangerous Minds mit Michelle Pfeiffer. Für die Melodie ließ sich Coolio von Stevie Wonders Single Pastime Paradise aus dem Album Songs in the Key of Life inspirieren, aus der er auch einige Soundsamples verwendete.

My Soul, Coolios drittes Album, folgte 1997 mit der erfolgreichen Singleauskopplung C U When U Get There, basierend auf dem Kanon in D von Johann Pachelbel. Nach einer fünfjährigen Pause folgte 2002 das erfolglose Album El Cool Magnifico. 2006 erschien The Return of the Gangsta, auf dem er von Snoop Dogg unterstützt wurde. Außerdem traten junge deutsche Rapper auf. Gangsta Lu übernahm in 4 einen Teil des Liedes. Auch Ladie K-la ist auf dem Track Ladie and Gangsta zu hören. Kay Master Kay und Mad Rob haben beim Track Dip it jeweils einen Part, und die Band Brasa ist bei Do it zu hören.

Als Schauspieler war Coolio unter anderem in den Serien Space 2063 (1996), Allein gegen die Zukunft (1999), Die Nanny (1998) und den Filmen Batman & Robin (1997), Die Hölle Hollywood (1997), Convent (2000), Daredevil (2003), Dracula 3000 (2004) und Shriek – Schrei, wenn du weißt, was ich letzten Freitag, den 13. getan habe (2000) zu sehen. 2004 nahm er an der ProSieben-Show Comeback – Die große Chance teil, bei der er hinter Chris Norman, der das Finale gewann, und Benjamin Boyce Dritter wurde.

2014 nahm er das Werbevideo Take It to the Hub für Pornhub auf, bei dem u. a. Phoenix Marie einen Gastauftritt hat. Im November 2017 wurde bekannt, dass Coolio der Vizepräsidentschaftskandidat von Cherie DeVille bei deren Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahl 2020 sein werde.

Coolio starb am 28. September 2022 im Alter von 59 Jahren während eines Besuches bei einem Bekannten in Los Angeles; die Todesursache konnte noch nicht geklärt werden. Er hinterlässt sechs Kinder.
(Wikipedia)
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Last Edit by Axel1105
01st Oct 2022

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