Artist Name
Ray Charles
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Members
members icon 1 Male

Origin
flag Albany, Georgia

Genre
genre icon Soul

Style
style icon Urban/R&B

Mood
mood icon Fun

Born

born icon 1930

Active
calendar icon 1947 to dead icon 2004

Cutout
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Alternate Name
Raymond Charles Robinson

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Artist Biography
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Die Geschichte von Ray Charles Robinson, einer der bedeutensten Rhythm And Blues- und Soul-Musiker, beginnt am 23. September 1930 in Albany, Georgia, USA. Er wächst in ärmlichen Verhältnissen zusammen mit seiner Mutter und seinem jüngeren Bruder in der Kleinstadt Greenville, Florida, auf.

Wo sich der Vater herumtreibt, ist unklar, auf jeden Fall sorgt er nicht für seinen Sohn. Schon mit drei Jahren fängt der kleine Ray an, sich für Musik zu interessieren. Gegenüber auf der anderen Straßenseite gibt es die einzige Kneipe im Ort, in der ein Klavier und eine Jukebox steht. Der Besitzer spielt das Piano.

Ray Charles findet sich oft bei seinem Nachbarn ein und hört entweder bei den aktuellen Boogie Woogie- und Bluessongs zu oder darf selber, auf dem Schoß sitzend, ein wenig rumklimpern. Im Alter von fünf Jahren erlebt RC, wie er oft genannt wird, die erste große Tragödie in seinem Leben.

Sein Bruder ertrinkt vor seinen Augen beim Spielen in einem Kessel. Ray ist nicht in der Lage ihm zu helfen, da er noch zu klein und schwach ist. Die Mutter, die er verzweifelt ruft, kommt wenige Augenblicke zu spät. Ein paar Monate später bahnt sich der zweite Schicksalsschlag an. RCs Augen beginnen zu tränen. Eine eigenartige Flüssigkeit tritt aus und verklebt die Augenlieder. Er hat grünen Star. Innerhalb von zwei Jahren verschlechtert sich sein Sehvermögen bis zur völligen Blindheit.

Seine Mutter hat Sorge, dass er wegen seiner Behinderung zu sehr von anderen Menschen abhängig ist. Um dem entgegen zu steuern, muss der Junge bei allen Hausarbeiten helfen. Er darf sich auch in dem kleinen Ort ohne seine Mutter frei bewegen. Mit der Zeit trainiert er sich Techniken an: hauptsächlich auf sein Gehör gestützt, kann er sich orientieren. Sogar Fahrrad fahren ist so für ihn möglich.

Später schickt Miss Robinson ihren Sohn in eine Blindenschule, die vom Staat finanziert wird. Diese befindet sich aber nicht in der ländlichen Gegend, in der RC wohnt, und so muss er im Alter von sieben Jahren von zu Hause weg, ca. 300 km nach St. Augustine. In der Schule lernt er neben den üblichen Dingen die Blindenschrift und bekommt Klavierunterricht.

Zwar hat er schon von seinem Nachbarn ein paar Bluesriffs erlernt, aber nun wird seine Technik anhand von klassischen Stücken richtig ausgebildet. Doch Abends, wenn kein Unterricht mehr ist, treffen sich die Kinder in den Übungsräumen zu Sessions, bei denen sie ihre Musik spielen. Das heißt, die Musik der Schwarzen, denn natürlich gibt es in der Blindenschule die Rassentrennung.

Neben Klavier erlernt Ray Charles auch Klarinette spielen und bringt sich selber das Spielen des Altsaxophons bei. Weiterhin singt er in kleiner Besetzung mit anderen Schülern Gospels. Nach ein paar Jahren hat er die ersten Auftritte. Seine Klavierlehrerin verschafft ihm die Möglichkeit auf Kaffeekränzchen ein paar Stücke zum Besten zu geben. Als Lohn bekommt er ein Stück Kuchen.

Im Mai 1945 stirbt seine Mutter. Er hat das Gefühl nun Erwachsen werden zu müssen. RC verlässt die Schule und siedelt nach Jacksonville über, die damals die größte Stadt in Florida ist. Er kann dort bei Bekannten wohnen, ist aber gewillt, jetzt selber seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Das versucht er mit Musik. Ray geht zu der örtlichen Musikergewerkschaft und beginnt sich bekannt zu machen, in dem er bei jeder Jamsession dabei ist.

Auch kann er so von seinen Mitmusikern Licks abschauen, wodurch er gelegentlich Unmut auf sich zieht. Ray Charles Robinson will alles spielen können, damit er möglichst viele Jobs annehmen kann. Blues, Jazz, Boogie Woogie und Swing sind die Stile mit denen er sich beschäftigt. Die Zeiten sind hart, denn es sind viele Musiker in der Stadt, die alle Geld verdienen möchten.

Außerdem sind die Vierziger Jahre die Zeit des Bebop und das damit einhergehende Virtuosentum lässt es nicht zu, dass ein junger Bursche sich nur mit ein paar Blueschanges über Wasser hält. Doch er versucht nicht nur sein Klavierspiel zu verbessern, immer wichtiger wird für ihn sein Gesang.

In dieser Phase bemüht er sich seine Idole Nat Cole und Charles Brown möglichst gut zu imitieren. Nach einiger Zeit bekommt er die ersten Aushilfsjobs angeboten. In verschiedenen Big Bands oder Combos darf er mitmachen und sogar ein paar Lieder singen. Nach einem Jahr will RC noch mehr Unabhängigkeit, da er ja noch bei Bekannten wohnte. Er geht nach Orlando. Dort kennt er niemanden mehr und muss vollständig für sich selber sorgen.

Die Folge ist, dass Ray Charles Robinson zu Beginn in der neuen Stadt fast verhungert. Händeringend sucht er nach einer Möglichkeit, irgendwo für Geld zu musizieren. Er findet eine Big Band, bei der er gelegentlich mitspielt. Als der Bandleader merkt, dass RC arrangieren kann, was er sich in der Schulzeit schon beigebracht hat, kann er dort noch ein wenig mehr arbeiten. Als die landesweit bekannte Big Band von Lucky Millinder in Orlando Station macht, spielt er bei ihr vor. Doch er wird nicht genommen. Der Bandleader speist ihn mit den Worten ab: "Bist nicht gut genug, Kid!"

Nach kurzer Zeit verlässt Ray Charles Robinson Orlando und geht nach Tampa, dort kann er schneller Fuß fassen. Er kommt gleich bei einer Combo unter, doch auch hier bleibt er nicht lange, da er meint noch weiter von zu Hause weggehen zu müssen. So geht der achtzehnjährige RC nach Seattle. Seine erste große Liebe, Luise, kommt nach. Sie gebärt eine Tochter von ihm, kurz nachdem sie sich trennen.

Musikalisch stellt sich langsam ein Erfolg ein. Mit seinem ersten eigenen Trio, das sich McSon Trio nennt, nimmt er die erste Platte bei dem Swingtime Label auf. "Baby, Let Me Hold Your Hand", das er im Stil von Charles Brown singt, wird ein kleiner Hit, der sich in den Race Charts platzieren kann. Er beschließt nun, das Robinson in seinem Namen wegzulassen, da damals der Boxer Sugar Ray Robinson sehr bekannt ist und er Verwechsellungen vorbeugen möchte.

Durch den speziellen Lebensstil als Musiker kommt er zunehmend in Kontakt mit Drogen. Neben den üblichen Mitteln Alkohol und Gras fängt er an, Heroin zu spritzen, damals vielleicht ein- oder zweimal in der Woche.

1950 siedelt Ray Charles nach Los Angeles über. Sein Trio nimmt zwar bei Swingtime noch ein paar Stücke auf, doch in L.A. bekommen sie keine Auftrittsmöglichkeiten, so dass sie die Band auflösen. Er selbst erhält zum ersten Mal bei einem großen Musiker ein Arrangement. In der Bluesband von Lowell Fulson ist er Gaststars, bei dem er seinen ersten Hit zum Besten geben darf.

Nach einiger Zeit wird er musikalischer Leiter und schreibt die Charts. Zwischen durch nimmt RC immer wieder eigene Sachen auf. Anfang der fünfziger Jahre beginnt er, seinen Stil zu ändern. Zwar lobt man ihn oft für seine guten Imitationen von Nat Cole und Charles Brown, doch er verspürt den Drang, nach sich selbst zu klingen. Das Bedürfnis, seine eigenen musikalischen Vorstellungen umzusetzen, wächst immer mehr.

So trennt er sich 1952 von Lowell, kommt bei einer New Yorker Agentur unter und wechselt zu dem Label Atlantic. Seine ersten Stücke, die er dort aufnimmt, sind zum Beispiel "Mess Around" und "It Should Have Been Me". Stilistisch bewegen sie sich zwischen Swing und Rhythm'n'Blues. Der Gesang ist dreckig und das Klavierspiel treibt ungemein. Sein Repertoire umfasst zwar auch Jazz, doch nimmt er solche Sachen nicht auf, da er immer populäre Musik für die Leute machen will und auch ganz einfach Geld verdienen muss.

Er begibt sich dann alleine auf Tournee mit immer wechselnden örtlichen Begleit-Bands. Dies ist sehr riskant. Brother Ray, wie er sich selber gerne nennt, hat noch keinen großen Namen. Außerdem ist für Schwarze nicht viel Geld zu verdienen, im Gegensatz zu den weißen Musikern. Sie covern die R'n'B-Stücke, nennen es Rock'n'Roll und machen den großen Reibach damit.

1954 hat Ray Charles die Nase voll, immer mit wechselnden Bands zu spielen. Die Musiker fabrizieren ihm zu viele Fehler. So beginnt er sich seine eigene siebenköpfige Combo zusammen zu stellen. Dies ist vielleicht der entscheidende Schritt, der es Ray ermöglicht, das zu schaffen, was man später als Soul bezeichnet. In der Umgebung seiner eingespielten Band traut er sich, alles auszuprobieren und zu vermischen, was sein musikalischer Hintergrund darstellt: Blues, Rhythm'n'Blues und Gospel.

Er nimmt alte Kirchenlieder der Schwarzen, auf die es kein Copyright gibt und unterlegt sie mit einem harten R'n'B-Groove. Der erste große Hit ist "I Got A Women". Es gibt zwar einige Kirchenvertreter, die sich aufregen, RC würde die geistliche Musik entweihen, da sie nun zum Tanzen verwendet wird. Doch aufhalten können sie den Erfolg nicht. Der zweite stilistische Coup ist, die Raeletts, einen weiblichen Backgroundchor, in seine Band zu integrieren. Die Folge ist ein starker Kontrast zwischen dem rauen, männlichen Lead-Gesang und dem Chor. Das gibt es damals noch nicht, die Sänger sind sonst ausschließlich männlich.

Während dieser Zeit heiratet er zum zweiten Mal. (Die erste Ehe dauert nur wenige Monate.) Mit seiner zweiten Frau bleibt er dreizehn Jahre zusammen. Sie haben drei Söhne. Die Ehe ist aber über weite Strecken unglücklich. Ray Charles ist neun Monate im Jahr auf Tournee. Wenn er weg ist, hat er immer andere Frauen.

Dies zieht einige Vaterschaftsklagen nach sich, die er auch regelmäßig verliert. Ein anderer Grund ist sein Heroinkonsum. Ende der fünfziger Jahre muss er jeden Tag ein bis zweimal fixen. So gibt sich RC auch zu 80% die Schuld am Scheitern der Ehe und sieht, dass seine Frau sehr viel ertragen musste.

1959 bei einer Session während einer Zugabe entsteht "What'd I Say". Vielleicht das bekannteste Stück von RC. In ihm tritt die Verbindung von R'n'B und Gospel sehr deutlich hervor. Das Stück übernimmt mit seinem Call-and-Response direkt die Kommunikationsform zwischen Prediger und Kirchengemeinde. Das Lied wird ein Riesenhit und verkauft sich an Schwarze und Weiße.

In den folgenden Jahren erweitert Charles immer mehr seine musikalische Bandbreite. Zwar ist er schon immer in den verschiedensten Stilrichtungen zuhause, doch unter seinem Namen veröffentlichte er bisher nur R'n'B. Mit "The Genius Of Ray Charles" erscheint eine Big Band-Platte, auf der er Streicher einsetzt. Ihm und einem breitem Publikum gefällt der zuckersüße Klang.

1962, mittlerweile ist er bei ABC unter Vertrag, erscheint "Modern Sounds In Country And Western Music". Dies ist ein Stilbruch. In der Zeit als die Rassentrennung noch Fakt ist, singt ein schwarzer Musiker auf seine Art die Musik der Weißen. Doch die LP ist ein großer Erfolg.

Keiner rechnet damit, doch als der Country-Musiker Tap Hunter "I Can't Stop Loving You" im gleichen Stil wie RC herausbringt, zieht ABC sofort nach und sie können Hunters Single unten halten. Der absolute Durchbruch bei beiden ethnischen Gruppen ist geschafft. Ein weiteres Country-Album schiebt Ray Charles nach.

1964 geht es RC finanziell sehr gut. Er hat sich ein eigenes Haus gebaut, in dem sich sein Studio und seine Plattenfirma befindet. Zu den Auftritten fliegt er mittlerweile mit dem eigenen Flugzeug. Doch dann findet die Drogenfahndung bei ihm eine größere Menge Heroin. Um den sozialen Abstieg zu verhindern, nicht ins Gefängnis zu müssen und auf Rücksicht auf seine Familie beginnt er mit dem Entzug in einer psychiatrischen Klinik.

Ein Jahr lang steht er nicht mehr auf der Bühne. Er arbeitet zwar in seinem Studio, doch für die Leute ist er nicht mehr präsent. Nach der Verurteilung zu fünf Jahren auf Bewährung kehrt er auf die Bühne zurück. Der Erfolg stellt sich sofort wieder ein. "Crying Time" ist ein großer Hit und mit "Let's Get Stoned" kommentiert er die für ihn verlogene Gesetzgebung.

In der Rassenproblematik, die in den sechziger Jahren die gesellschaftliche Diskussion in den USA beherrscht, kämpft Charles nicht in vorderster Front. Doch er hat eine feste Meinung, schließlich ist er im Süden groß geworden, wo es getrennte Busse, öffentliche Toiletten und Lokale gibt und die Polizisten einen Schwarzen verhaften und zusammen schlagen, nur weil ihnen seine Frisur nicht passt.

So duldet er bei seinen Konzerten keine Trennung zwischen schwarzen und weißen Publikum, was ihm einmal ein Prozess beschert. Vor Martin Luther King hat er großen Respekt und unterstützt ihn immer wieder mit finanziellen Mitteln. In den siebziger Jahren ist RC weiter permanent in der ganzen Welt auf Tournee. Seine musikalische Bandbreite verbreitert sich dadurch weiter.

So nimmt er zum Beispiel ein paar französische Chansons auf. Doch die Zeit, an musikalischen Revolutionen beteiligt zu sein, ist vorbei. Ray glänzt zwar immer noch mit seinen großen Fähigkeiten als Entertainer und modernisiert seinen Sound etwas, indem er neue elektronische Instrument einsetzt und sich an zeitgemäßen Beats orientiert (z.B.: "I'll Be Good To You"), doch neue Akzente setzen andere.

Die achtziger Jahre sind die Zeit der Ehrungen. Er bekommt den Grammy Life Time Music Award, seine Version von "Georgia On My Mind" wird zur Nationalhymne von Georgia erklärt, 1986 wird er im Kennedy Center von Reagan ausgezeichnet und bei "We Are The World" (Der Wohltätigkeitssong) singt er den Abschluss-Chorus, um nur eine Auswahl zu nennen.

Die Neunziger sind in der Wahrnehmung des Publikums durch die Pepsiwerbung geprägt, für die Ray Charles sich einspannen lässt. "You Have Got The Right One, Baby" heißt das Stück für die Getränkefirma. Nebenher steht Brother Ray weiterhin auf der Bühne und unterhält die Leute. Nicht nur seine enormen Fähigkeiten als Entertainer beeindrucken dabei, sondern auch seine seit einigen Jahren vorhandene Vorliebe für bunte Jacketts.

Selbst im neuen Jahrtausend ist "The Genius" noch auf Tournee. Doch im Dezember 2003 wird bei ihm ein Leberleiden diagnostiziert, dem er am 10. Juni 2004 in seinem Haus in Beverly Hills im Kreise seiner Familienangehörigen erliegt. Die Leistungen und Persönlichkeit des 73 Jahre alten Charles würdigen im Gefolge seines Todes zahlreiche Kollegen.

"Eine echte Legende - ein amerikanisches Kleinod", nennt ihn Michael Jackson. "Er brachte dem Globus den weltlichen Soul", erinnert Aretha Franklin an den einflussreichen Musiker, der sich im April 2003 zum letzten Mal in der Öffentlichkeit zeigt.

Am 8. Oktober 2004 findet ihm zu Ehren im Staples Center in Los Angeles ein Tribute-Konzert vor 8.000 geladenen Gästen statt. Mary J. Blige, Elton John, Usher, Stevie Wonder, Norah Jones, Jamie Cullum, B.B. King und Al Green verbeugen sich vor dem 'Godfather Of Soul', indem sie zwölf seiner größten Songs interpretieren. Die Show wird u.a. moderiert von Quincy Jones, Tom Cruise, Morgan Freeman und Jamie Foxx.

Letzterer spielt auch die Hauptrolle in Ray Charles filmischer Biografie "Ray", die im Januar 2005 bundesweit in die Lichtspieltheater kommt. Zeitgleich zum Kinostart veröffentlicht Universal Pictures den Konzertmitschnitt auf der DVD "Genius: A Night For Ray Charles". Im selben Jahr erscheint auch der "Genius Loves Company"-Nachfolger "Genius & Friends". Ray Charles erfüllt sich damit posthum den Wunsch, seine Duo-Aufnahmen aus den späten 90ern als Compilation zu veröffentlichen.

Ebenfalls posthum vereint er sich mit dem Count Basie Orchestra. Produzent John Burk hatte ein Band mit einem Live-Mitschnitt aus den 1970er-Jahren entdeckt, auf dem Ray Charles mit Big Band agierte. Der Klang des Genius war zwar brillant, die Big Band ging soundtechnisch jedoch unter.

Die moderne Studiotechnik machts möglich und so spielt die Count Basie Big Band in der Besetzung des Jahres 2006 die Songs neu ein. "Ray Sings, Basie Swings" zeigt einen bestens gelaunten Ray Charles und ein präzises Orchester, das sein Handwerk versteht.
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