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Artist BiographyAvailable in:
Dire Straits war eine britische Rockband, die von Mark Knopfler und seinem jüngeren Bruder David Knopfler sowie John Illsley und Pick Withers 1977 gegründet wurde. Seit 1995 ist die Band inaktiv. Dire Straits mit ihrem Songwriter Mark Knopfler haben insgesamt 120 Millionen Alben verkauft und zählen damit zu den erfolgreichsten Bands der letzten Jahrzehnte. Die Gruppe wurde 1977 von Mark Knopfler, seinem Bruder David Knopfler, John Illsley und Pick Withers gegründet. Der Bandname bedeutet so viel wie „große Pleite“ oder „ernste Notlage“ und spielt auf die finanzielle Situation der Mitglieder in der Anfangszeit der Gruppe an.
1977 schickten Dire Straits eine Demokassette an den Sender BBC. Die Aufnahmen wurden oft im Radio gespielt, so dass Plattenfirmen auf die Band aufmerksam wurden. Dire Straits bekamen einen Plattenvertrag und das Management übernahm Ed Bicknell, der Mark Knopfler bis 2000 auch auf seinen Solopfaden begleitete. Ihr Debütalbum Dire Straits wurde in Großbritannien anfangs kaum beachtet, es ging auf dem Höhepunkt der Punk-Welle zunächst unter. In den Niederlanden, Deutschland und später auch in den USA entwickelte sich das Album allerdings zu einem Erfolg. Das Album und die ausgekoppelten Singles Down to the Waterline und besonders Sultans of Swing stellten Mark Knopfler als Sänger, Komponisten und vor allem als Gitarristen in den Mittelpunkt.
Nach dem zweiten Album Communiqué (1978) mit Songs wie Once Upon a Time in the West oder Portobello Belle kam dann 1980 mit dem dritten Album Making Movies der endgültige Durchbruch. Während der Aufnahmen zu diesem Album verließ Gitarrist David Knopfler die Band, weil er der dominanten Rolle seines Bruders zunehmend ablehnend gegenüberstand und sich musikalisch eingeengt fühlte. Er wollte auch eigene Beiträge einbringen, fand damit in der Gruppe aber kein Gehör.
David Knopfler wurde schließlich durch den Amerikaner Hal Lindes ersetzt. Zudem wurde für die darauffolgende Tournee der Keyboarder Alan Clark, der wie Knopfler aus Newcastle upon Tyne stammt, als festes Mitglied in die Band geholt. Making Movies entwickelte sich zum Dauerbrenner. Fans erlebten die sorgfältige Produktion des Albums als besonderen Hörgenuss unter Kopfhörern. Die Single Romeo and Juliet erreichte 1981 Platz 8 der britischen Hitliste.
Eine weitere Steigerung der Plattenverkäufe erzielten Dire Straits 1982 mit dem Album Love over Gold - nach den Aufnahmen von Love over Gold verließ Schlagzeuger Pick Withers die Band, er wurde durch den Rock'n'Roll-Drummer Terry Williams ersetzt - und der Single Private Investigations. Das im Juli 1983 im Hammersmith Odeon in London aufgenommene Livealbum Alchemy festigte ihren Status als herausragende Live-Band.
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User Comments
docwra says: 11 years ago
Too young to have enjoyed them but I remember my Dad listening to them during the 80s at full volume