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Artist Biography Available in: Deadmau5 (* 5. Januar 1981 in Niagara Falls, Ontario; bürgerlicher Name Joel Thomas Zimmerman) ist ein kanadischer Musikproduzent, der vor allem in den Stilrichtungen Progressive House und Electro House sowie Deep House aktiv ist. Er hat ein eigenes Label namens mau5trap. Er war mit der Tattoo-Künstlerin Kat Von D liiert.[2]
Markenzeichen und Logo von Deadmau5 ist der Mau5head, den er als Maske bei Konzerten trägt.
Zimmerman arbeitete in seiner Jugend zunächst in einem Computergeschäft und bastelte mit Trackern in seiner Freizeit bereits an elektronischer Musik.[3] Ab 1998 arbeitete er als Co-Produzent bei einem Radiosender[4] und nahm mit 22 Jahren eine Stelle als Software-Entwickler in Toronto an. Er begann im Jahr 2005 unter dem Namen Deadmau5 Musik zu produzieren. 2006 veröffentlichte er seine bisher erfolgreichsten Singles Not Exactly und Faxing Berlin, die jedoch erst ein Jahr später in die DJ-Charts einsteigen konnten. So kam Not Exactly in den Jahrescharts der Deutschen Dance Charts für 2007 auf Platz 37.[5]
2008 gewann Zimmerman gemeinsam mit Billy Newton-Davis den kanadischen Musikpreis Juno Award für den besten Dance-Track des Jahres mit dem Titel All U Ever Want. Bei den im selben Jahr erstmals ausgetragenen Beatport Music Awards, deren Preisträger von den Benutzern des bekannten Online-Musikshops für Elektronische Tanzmusik Beatport gewählt werden, war er mehrfach erfolgreich: so wurde er sowohl als bester Electro-House- als auch als bester Progressive-House-Künstler ausgezeichnet, seine Single Not Exactly gewann den Titel „Beste Single 2008“. Ebenfalls wurde er bei dieser Veranstaltung zur „einflussreichsten Person“ und zum „besten Produzenten“ der elektronischen Tanzmusik-Szene gewählt.[6] 2008 wurde er von den Lesern der bekannten DJ-Zeitschrift DJ Magazine auf Platz 11 der beliebtesten DJs gewählt und ist damit bester Neueinsteiger.[7] 2009 wählten ihn die Leser des DJ Magazine auf Platz 6, 2010 gar auf Platz 4.[8] 2009 trat Deadmau5 auf dem Open Air Floor der Nature One auf. 2010 gewann er bei der Winter Music Conference die Auszeichnung als Best American DJ. Seine Single Ghosts ’n’ Stuff wurde zudem als Best Electro Track ausgezeichnet.[9]
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User Comments zag says: 6 years ago Banging progressive house!