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It Was the Best of Times ist das dritte Livealbum der britischen Pop-/Rockband Supertramp. Es wurde 1997 während der Supertramp-Tournee „It's About Time“ in der Royal Albert Hall in London (Großbritannien) aufgenommen. Die Platte erschien zwei Jahre nach dem Studio-Album Some Things Never Change am 12. April 1999 als Doppel-CD-Version mit 21 Liedern und am 27. April 1999 als Einzel-CD-Version mit 13 Songs. Sie verkaufte sich in Europa, insbesondere in Frankreich, gut.
Die Tournee „It's About Time“, bei der Supertramp 102 Konzerte gaben, war die erste Tour ohne das langjährige Bandmitglied Dougie Thomson, aber mit Jesse Siebenberg (Perkussion), dem Sohn des langjährigen Bandmitglieds Bob Siebenberg (Schlagzeug). Vom klassischen Lineup waren neben dem Bandkopf und Bandgründungsmitglied Rick Davies (Keyboards, Klavier, Mundharmonika, Gesang), auch das langjährige Bandmitglied John Helliwell (Saxophone, Holzblasinstrumente, Hintergrundgesang) dabei. Hinzu gesellte sich wie schon bei Live ’88 als zweiter Sänger, Gitarrist und Keyboarder Mark Hart (seit 1993 Mitglied der Band Crowded House), der bei vielen Liedern (auch bei denen von Ex-Band- und Gründungsmitglied Roger Hodgson) die Hauptstimme (teils zusammen mit Davies) übernahm. Außerdem wurde die Gruppe erstmals während einer Tour durch Cliff Hugo (Bassgitarre), Lee Thornburg (Trompete, Trombone) und Carl Verheyen (Gitarren) ergänzt.
Neben zahlreichen Supertramp-Klassikern enthält das Livealbum einige neue Songs des letzten Studio-Albums Some Things Never Change (1997). Zum zweiten Mal in ihrer Karriere − nach Live ’88 − spielte die Band mit „Don't You Lie To Me“ (Hudson Whittaker; 1940), ein Lied, das nicht aus ihrer Feder stammt und verewigte es auf dem Album.
Der Albumname – „It Was the Best of Times“ – bezieht sich auf den Beginn von A Tale Of Two Cities (Eine Geschichte aus zwei Städten), einem 1859 vom englischen Schriftsteller Charles Dickens geschriebenen Roman: „It was the best of times, it was the worst of times, it was the age of wisdom, it was the age of foolishness...,“ ist dort zu lesen.
Etwa drei Jahre nach dem Livealbum „It Was the Best of Times“ erschien das Studioalbum Slow Motion.
(Wikipedia)
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