Album Title
Kollegah
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Back Cover
Album Back Cover

CD Art
CDart Artwork

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3D Thumb
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3D Flat
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3D Face
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3D Spine
Album Spine

First Released

Calendar Icon 2011

Genre

Genre Icon Rap

Mood

Mood Icon Epic

Style

Style Icon German Rap

Theme

Theme Icon Street Life

Tempo

Speed Icon Medium

Release Format

Release Format Icon Album

Record Label Release

Speed Icon Selfmade Records

World Sales Figure

Sales Icon 0 copies

Album Description Search Icon Country Icon
Bossaura ist das dritte Soloalbum des deutschen Rappers Kollegah. Es erschien am 14. Oktober 2011 über das Düsseldorfer Label Selfmade Records. Bossaura stieg in Deutschland auf Platz fünf der Albumcharts ein, in Österreich konnte Rang 19 erreicht werden und in der Schweiz positionierte es sich auf Platz 14. Die Aufnahmen für Bossaura entstanden in Osnabrück, wo sich Kollegah zuvor ein neues Studio gemeinsam mit dem Rapper Sun Diego eingerichtet hatte. Bereits 2010 hatte der Rapper nach eigenen Angaben Textideen gesammelt, bevor er im März 2011 mit der eigentlichen Produktion des Albums begann. An den Aufnahmen wurden etwa vier Monate gearbeitet. Einige Stücke entstanden in relativ kurzer Zeit, wohingegen das Lied Du über ein halbes Jahr immer wieder verändert wurde. Um das Thema des Songs aus seiner Sicht optimal zu lösen, verwendete Kollegah unterschiedliche Musik für Du und überarbeitete die Strophen mehrfach. Nach der Aufnahme von 30 Songs wählte Kollegah etwa die Hälfte der Lieder für Bossaura aus und ergänzte diese um einige neue Titel, „um ein stimmiges, homogenes Album zu kreieren.“ Sun Diego war nach Angaben Kollegahs vollständig im kreativen Prozess der Album-Entstehung involviert. Nach Abschluss der Aufnahmen übernahm dieser auch die Abmischung von Bossaura. Das Album wurde am 12. August 2011 von Selfmade Records unter dem Titel Flex, Sluts, Rock ’n’ Roll angekündigt. In einem ersten Interview zum Album der Journalistin Visa Vie mit Kollegah war es für die Berlinerin problematisch, den Album-Titel korrekt auszusprechen. Durch diese Begebenheit entschied Kollegah, den Titel abzuändern. Anfang September revidierte er den Namen des Albums und bezeichnete ihn nachträglich als „Arbeitstitel“. Als offizieller Titel wurde stattdessen Bossaura festgelegt.




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