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Track List
01) Chevette
02) New Body
03) Some Kind of Zombie
04) Original Species
05) People Like Me
06) Blitz
07) Lighthouse
08) Flicker
09) God-Shaped Hole
10) Superfriend
01) Chevette
02) New Body
03) Some Kind of Zombie
04) Original Species
05) People Like Me
06) Blitz
07) Lighthouse
08) Flicker
09) God-Shaped Hole
10) Superfriend
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3:57
4:45
4:32
3:15
4:13
5:01
3:54
4:08
9:13
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Back Cover
CD Art
3D Case
3D Thumb
3D Flat
3D Face
3D Spine
First Released
1997
---
Fun
Punk
---
Medium
Album
0 copies
Album Description 
„Some Kind of Zombie“ ist das vierte Studioalbum der US-amerikanischen Christian-Rock-Band Audio Adrenaline und erschien am 18. November 1997 bei ForeFront Records, wobei es als stilistischer Wendepunkt gilt, da es den Übergang vom früheren Rap-Rock-Charakter der Gruppe hin zu einem alternativeren, gitarrenlastigeren Sound markiert; neben Mark Stuarts prägnantem Gesang und Will McGinniss’ treibendem Bassspiel prägen vor allem die eingängigen Refrains, hymnisch geprägte Rockarrangements und ein betont spiritueller Fokus die Songs, während die Kollaboration mit der Ska-Punk-Band The O.C. Supertones, die in „Blitz“ einen Bläsersatz beisteuern, einen weiteren Farbtupfer im Klangbild darstellt und deutlich macht, wie vielseitig sich Audio Adrenaline in diesem Werk präsentieren, das in der christlichen Musikszene nachhaltig für Aufmerksamkeit sorgte und den Weg für das Folgealbum „Underdog“ (1999) ebnete.
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„Some Kind of Zombie“ ist das vierte Studioalbum der US-amerikanischen Christian-Rock-Band Audio Adrenaline und erschien am 18. November 1997 bei ForeFront Records, wobei es als stilistischer Wendepunkt gilt, da es den Übergang vom früheren Rap-Rock-Charakter der Gruppe hin zu einem alternativeren, gitarrenlastigeren Sound markiert; neben Mark Stuarts prägnantem Gesang und Will McGinniss’ treibendem Bassspiel prägen vor allem die eingängigen Refrains, hymnisch geprägte Rockarrangements und ein betont spiritueller Fokus die Songs, während die Kollaboration mit der Ska-Punk-Band The O.C. Supertones, die in „Blitz“ einen Bläsersatz beisteuern, einen weiteren Farbtupfer im Klangbild darstellt und deutlich macht, wie vielseitig sich Audio Adrenaline in diesem Werk präsentieren, das in der christlichen Musikszene nachhaltig für Aufmerksamkeit sorgte und den Weg für das Folgealbum „Underdog“ (1999) ebnete.
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