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Track List
01) End of the Beginning
02) God Is Dead?
03) Loner
04) Zeitgeist
05) Age of Reason
06) Live Forever
07) Damaged Soul
08) Dear Father
09) Methademic
10) Peace of Mind
11) Pariah
01) End of the Beginning
02) God Is Dead?
03) Loner
04) Zeitgeist
05) Age of Reason
06) Live Forever
07) Damaged Soul
08) Dear Father
09) Methademic
10) Peace of Mind
11) Pariah
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4:46
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5:57
3:40
5:34
Data Complete
70%
Total Rating
70%Total Rating
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Back Cover
CD Art
3D Case
3D Thumb
3D Flat
3D Face
3D Spine
First Released
2013
Heavy Metal
Epic
Metal
---
Medium
Album
0 copies
Album Description
Available in:
"13" markiert eine triumphale Rückkehr von Black Sabbath, der legendären Pioniere des Heavy Metal. Das 2013 veröffentlichte Album ist das erste Studioalbum der Band seit 1995 und das erste mit dem ursprünglichen Sänger Ozzy Osbourne seit "Never Say Die!" (1978). Mit der Rückkehr von Osbourne sowie den Gründungsmitgliedern Tony Iommi (Gitarre) und Geezer Butler (Bass) gelingt es der Band, den klassischen Black Sabbath-Sound in die Moderne zu übertragen. Der Opener "End of the Beginning" fängt sofort die düstere, unheilvolle Atmosphäre ein, die für Black Sabbath typisch ist. Der langsame, schleppende Rhythmus und die schweren Gitarrenriffs erinnern stark an ihre frühen Werke und schaffen eine nostalgische, aber zugleich frische Klanglandschaft. "God Is Dead?" ist ein episches Stück, das die typischen thematischen Elemente der Band – Religion, Tod und Existenz – aufgreift. Osbournes gespenstische Vocals und Iommis markante Riffs harmonieren perfekt, während Butlers Basslinien dem Track zusätzliche Tiefe verleihen. Die Produktion von Rick Rubin ist hier besonders hervorzuheben, da sie den klassischen Sound bewahrt und gleichzeitig modernisiert. "Zeitgeist" erinnert an "Planet Caravan" von ihrem 1970er-Album "Paranoid". Mit akustischen Gitarren und sanften Percussions ist der Track eine willkommene Abwechslung zu den härteren Songs und zeigt die Vielseitigkeit der Band. Osbournes sanfter Gesang und die entspannte Atmosphäre schaffen einen fast hypnotischen Effekt. "Loner" und "Damaged Soul" sind weitere Highlights, die den typischen Black Sabbath-Sound weiter erforschen. Iommis Gitarrensolos sind eindringlich und virtuos, während Butlers Bass und Osbournes Gesang perfekt harmonieren. Abgeschlossen wird das Album mit "Dear Father", einem Track, der sowohl thematisch als auch musikalisch zu den Wurzeln der Band zurückkehrt. Die düstere Stimmung und die schweren Riffs bilden einen passenden Abschluss für dieses beeindruckende Comeback. Insgesamt ist "13" ein starkes und überzeugendes Album, das sowohl alteingesessene Fans als auch neue Hörer begeistern dürfte. Es ist eine Hommage an die eigene Vergangenheit, ohne sich in Nostalgie zu verlieren, und zeigt, dass Black Sabbath auch nach all den Jahren nichts von ihrer Magie verloren haben. Ein Muss für jeden Heavy-Metal-Fan.
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"13" markiert eine triumphale Rückkehr von Black Sabbath, der legendären Pioniere des Heavy Metal. Das 2013 veröffentlichte Album ist das erste Studioalbum der Band seit 1995 und das erste mit dem ursprünglichen Sänger Ozzy Osbourne seit "Never Say Die!" (1978). Mit der Rückkehr von Osbourne sowie den Gründungsmitgliedern Tony Iommi (Gitarre) und Geezer Butler (Bass) gelingt es der Band, den klassischen Black Sabbath-Sound in die Moderne zu übertragen. Der Opener "End of the Beginning" fängt sofort die düstere, unheilvolle Atmosphäre ein, die für Black Sabbath typisch ist. Der langsame, schleppende Rhythmus und die schweren Gitarrenriffs erinnern stark an ihre frühen Werke und schaffen eine nostalgische, aber zugleich frische Klanglandschaft. "God Is Dead?" ist ein episches Stück, das die typischen thematischen Elemente der Band – Religion, Tod und Existenz – aufgreift. Osbournes gespenstische Vocals und Iommis markante Riffs harmonieren perfekt, während Butlers Basslinien dem Track zusätzliche Tiefe verleihen. Die Produktion von Rick Rubin ist hier besonders hervorzuheben, da sie den klassischen Sound bewahrt und gleichzeitig modernisiert. "Zeitgeist" erinnert an "Planet Caravan" von ihrem 1970er-Album "Paranoid". Mit akustischen Gitarren und sanften Percussions ist der Track eine willkommene Abwechslung zu den härteren Songs und zeigt die Vielseitigkeit der Band. Osbournes sanfter Gesang und die entspannte Atmosphäre schaffen einen fast hypnotischen Effekt. "Loner" und "Damaged Soul" sind weitere Highlights, die den typischen Black Sabbath-Sound weiter erforschen. Iommis Gitarrensolos sind eindringlich und virtuos, während Butlers Bass und Osbournes Gesang perfekt harmonieren. Abgeschlossen wird das Album mit "Dear Father", einem Track, der sowohl thematisch als auch musikalisch zu den Wurzeln der Band zurückkehrt. Die düstere Stimmung und die schweren Riffs bilden einen passenden Abschluss für dieses beeindruckende Comeback. Insgesamt ist "13" ein starkes und überzeugendes Album, das sowohl alteingesessene Fans als auch neue Hörer begeistern dürfte. Es ist eine Hommage an die eigene Vergangenheit, ohne sich in Nostalgie zu verlieren, und zeigt, dass Black Sabbath auch nach all den Jahren nichts von ihrer Magie verloren haben. Ein Muss für jeden Heavy-Metal-Fan.
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