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Track List
01) 75
02) The Road
03) Endless Summer
04) Red, White & Blue
05) Lessons Learned
06) Forever
07) Granddaddy's Gun
08) State Lines
09) Anywhere But Here
10) Party in Hell
01) 75
02) The Road
03) Endless Summer
04) Red, White & Blue
05) Lessons Learned
06) Forever
07) Granddaddy's Gun
08) State Lines
09) Anywhere But Here
10) Party in Hell
5:42
2:48
3:22
5:41
3:22
4:27
3:43
2:49
5:06
4:06
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Back Cover
CD Art
3D Case
3D Thumb
3D Flat
3D Face
3D Spine
First Released
2012
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Medium
Album
0 copies
Album Description 
„The Road“ ist das erste vollwertige Country-Album von Aaron Lewis, dem Sänger der Rockband Staind, und erschien am 13. November 2012 bei Blaster Records; produziert von James Stroud knüpft es an Lewis’ zuvor veröffentlichte EP „Town Line“ an und verfeinert dessen traditionalistische Country-Klänge mit Einflüssen aus dem Southern Rock, wobei die Single „Endless Summer“ in den US-Country-Radio-Charts erfolgreich war; Lewis schrieb oder co-schrieb den Großteil der zehn Songs, darunter Themen über Heimat, Familie und persönliche Werte, während das einzige Fremdstück „Granddaddy’s Gun“ (Rhett Akins, Dallas Davidson, Bobby Pinson) dem Album eine zusätzliche nostalgische Note verleiht; mit Platz 7 in den Billboard Top Country Albums und Platz 30 in den Billboard 200 gelang dem Sänger ein beachtlicher Charterfolg, der seinen Ruf als ernstzunehmender Künstler in der Country-Szene festigte und die Brücke zwischen seiner Rockvergangenheit und einem authentisch-traditionellen Country-Stil schlägt.
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„The Road“ ist das erste vollwertige Country-Album von Aaron Lewis, dem Sänger der Rockband Staind, und erschien am 13. November 2012 bei Blaster Records; produziert von James Stroud knüpft es an Lewis’ zuvor veröffentlichte EP „Town Line“ an und verfeinert dessen traditionalistische Country-Klänge mit Einflüssen aus dem Southern Rock, wobei die Single „Endless Summer“ in den US-Country-Radio-Charts erfolgreich war; Lewis schrieb oder co-schrieb den Großteil der zehn Songs, darunter Themen über Heimat, Familie und persönliche Werte, während das einzige Fremdstück „Granddaddy’s Gun“ (Rhett Akins, Dallas Davidson, Bobby Pinson) dem Album eine zusätzliche nostalgische Note verleiht; mit Platz 7 in den Billboard Top Country Albums und Platz 30 in den Billboard 200 gelang dem Sänger ein beachtlicher Charterfolg, der seinen Ruf als ernstzunehmender Künstler in der Country-Szene festigte und die Brücke zwischen seiner Rockvergangenheit und einem authentisch-traditionellen Country-Stil schlägt.
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