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Track List
01) The Perfect Day
02) Leave It to the Businessmen to Die Young
03) I Can't Wait That Long
04) Tallulah Tomorrow
05) Realistic Man
06) Fighting Back the Tears
07) Big Drum
08) Heartbeat
09) It Takes Love
10) So Far
11) Marguerite
01) The Perfect Day
02) Leave It to the Businessmen to Die Young
03) I Can't Wait That Long
04) Tallulah Tomorrow
05) Realistic Man
06) Fighting Back the Tears
07) Big Drum
08) Heartbeat
09) It Takes Love
10) So Far
11) Marguerite
4:21
4:57
4:42
4:37
3:25
4:50
3:43
3:06
4:07
4:03
3:20
Data Complete
40%
Total Rating
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Back Cover
CD Art
3D Case
3D Thumb
3D Flat
3D Face
3D Spine
First Released
1987
Pop
---
Rock/Pop
---
Medium
Album
0 copies
Album Description 
Reveal ist ein Album der New Wave-Rockband Fischer-Z. Im Sommer 1981 trennte sich John Watts von seiner Gruppe Fischer-Z mit der Begründung, dass sich seine Kunst im Rahmen der Band nicht weiterentwickeln könne. Angeregt durch das gut aufgenommene Fischer-Z-Album Red Skies Over Paradise startete Watts bald eine Solokarriere und veröffentlichte sein erstes Soloalbum One More Twist (1982), dem bald sein zweites, The Iceberg Model (1983) , folgte. Watts tourte ausgiebig und produzierte sogar ein Minialbum für den Zulu-Künstler Busi Mhlongo.Unter dem Namen The Cry veröffentlichte er 1984 ein Album mit dem Titel Quick Quick Slow .
Nachdem John Watts bis 1985 jedes Jahr auf Tournee war und ein Album herausbrachte, versuchte er, seine ständigen Tourneen mit seinen Pflichten als Vater von zwei Kindern in Einklang zu bringen. In den nächsten Jahren begann er, mit dem Multitalent Ian Porter neues Material zu schreiben und aufzunehmen. 1987 begann John Watts erneut, Material unter dem Namen Fischer-Z aufzunehmen – allerdings mit einer Wendung – Watts war nun das einzige Originalmitglied der Gruppe und es war seine „musikalische Vision“. Der ursprüngliche Keyboarder von Fischer-Z, Steve Skolnik, leistete jedoch einen kleinen Beitrag zum Album.
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Reveal ist ein Album der New Wave-Rockband Fischer-Z. Im Sommer 1981 trennte sich John Watts von seiner Gruppe Fischer-Z mit der Begründung, dass sich seine Kunst im Rahmen der Band nicht weiterentwickeln könne. Angeregt durch das gut aufgenommene Fischer-Z-Album Red Skies Over Paradise startete Watts bald eine Solokarriere und veröffentlichte sein erstes Soloalbum One More Twist (1982), dem bald sein zweites, The Iceberg Model (1983) , folgte. Watts tourte ausgiebig und produzierte sogar ein Minialbum für den Zulu-Künstler Busi Mhlongo.Unter dem Namen The Cry veröffentlichte er 1984 ein Album mit dem Titel Quick Quick Slow .
Nachdem John Watts bis 1985 jedes Jahr auf Tournee war und ein Album herausbrachte, versuchte er, seine ständigen Tourneen mit seinen Pflichten als Vater von zwei Kindern in Einklang zu bringen. In den nächsten Jahren begann er, mit dem Multitalent Ian Porter neues Material zu schreiben und aufzunehmen. 1987 begann John Watts erneut, Material unter dem Namen Fischer-Z aufzunehmen – allerdings mit einer Wendung – Watts war nun das einzige Originalmitglied der Gruppe und es war seine „musikalische Vision“. Der ursprüngliche Keyboarder von Fischer-Z, Steve Skolnik, leistete jedoch einen kleinen Beitrag zum Album.
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