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Hammer ist das dritte Soloalbum des deutschen Rappers Afrob. Es erschien am 28. Februar 2005 über das Label Four Music als Standard- und Special-Edition, inklusive DVD.
Die Beats des Albums wurden u. a. von US-amerikanischen Musikproduzenten, wie Waajeed, Needlz, B. R. Gunna, Blitz und Young RJ produziert. Aber auch andere Produzenten, wie DJ Desue, DJ 5ter Ton, Dash und DJ Rocky waren beteiligt.
Das Albumcover zeigt Afrob, der einen dunklen Pullover trägt, die Arme vor dem Körper verschränkt hat und den Betrachter anblickt. Im Vordergrund befinden sich die weißen Schriftzüge Afrob und Hammer.
Auf neun Liedern des Albums treten neben Afrob andere Künstler in Erscheinung. So ist der Rapper Dean Dawson auf den Songs Nicht mit mir und Stossen mit den Jungs an zu hören, während die Rapperin Lisi Gastauftritte bei den Tracks Es geht hoch und Du bist es nicht! hat. Die Sängerin Joy Denalane ist auf Soulmate vertreten und der Rapper Samy Deluxe unterstützt Afrob auf Ohne uns geht es nicht. Das Stück Schaffen ums zu schaffen ist eine Kollaboration mit dem Rapper Dymak und dem Sänger J-Luv. Zudem sind auf German & Yardie die Light of da Bushbabees zu hören und der Rapper Max Herre hat einen Gastauftritt im Song Viel zu gut.
Hammer stieg am 14. März 2005 auf Platz 38 in die deutschen Albumcharts ein und belegte in den folgenden Wochen die Ränge 78 und 95, bevor es die Top 100 verließ.[3] In der Schweiz platzierte sich das Album auf Position 54, während es in Österreich die Charts verpasste.
Als Singles wurden die Lieder Wollt ihr wissen… und Es geht hoch ausgekoppelt, die beide die Charts nicht erreichten.
User Album Review
Philipp Gässlein from laut.de gave the album two out of a possible five points. He mainly criticized Afrob's lyrics and rhymes, saying that he was often inferior to his guests in terms of rap technique. In contrast, the beat productions were largely praised and the guest appearance by Joy Denalane was also rated positively. Overall, however, the album contains "only three or four really convincing tracks", while the rest fail to "rise above mediocrity".
External Album Reviews
None...
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