Data Complete
percentage bar 70%

Total Rating

Star Icon (2 users)

Back Cover
Album Back Cover

CD Art
CDart Artwork

3D Case
Album 3D Case

3D Thumb
Album 3D Thumb

3D Flat
Transparent Icon

3D Face
Transparent Icon

3D Spine
Album Spine

First Released

Calendar Icon 2002

Genre

Genre Icon Progressive Metal

Mood

Mood Icon ---

Style

Style Icon Metal

Theme

Theme Icon ---

Tempo

Speed Icon ---

Release Format

Release Format Icon Album

Record Label Release

Speed Icon InsideOut Music

World Sales Figure

Sales Icon 0 copies

Album Description
Available in: Country Icon Country Icon Country Icon Country Icon Country Icon Country Icon Country Icon Country Icon Country Icon
Six Degrees of Inner Turbulence (engl. für: „Sechs Ausmaße von innerer Unruhe“) ist das sechste Studioalbum der US-amerikanischen Progressive-Metal-Band Dream Theater, das im Januar 2002 veröffentlicht wurde. Es ist das erste und bisher einzige Studioalbum der Band, das als Doppel-CD veröffentlicht wurde. Das Cover wurde von Dung Hoang entworfen.

Das Album besteht aus zwei CDs. Die erste beinhaltet fünf Songs, die zwischen sechs und 14 Minuten lang sind und die zweite den 42-minütigen Titelsong „Six Degrees of Inner Turbulence“.

Mit „The Glass Prison“ beginnt die sogenannte „AA-Saga“, in der Drummer Mike Portnoy seine Erfahrungen mit dem Alkoholismus und den Anonymen Alkoholikern verarbeitet (jeder Song dieser Saga ist „Bill W. and his friends“ gewidmet). Diese Saga besteht aus zwölf Teilen, die sich auf fünf Songs erstrecken; neben „The Glass Prison“ behandeln auch „This Dying Soul“ (Train of Thought), „The Root of All Evil“ (Octavarium), „Repentance“ (Systematic Chaos) und „The Shattered Fortress“ (Black Clouds & Silver Linings) dieses Thema.

Der Song „Six Degrees of Inner Turbulence“, der aus acht Teilen besteht, handelt von sechs Menschen, die unter einer jeweils anderen psychischen Störung leiden. Die Texte zu den Teilen wurden ausschließlich von John Petrucci und Mike Portnoy verfasst.

Das Rauschen, welches man im Intro von „The Glass Prison“ vernehmen kann, ist dasselbe Geräusch (ein Plattenspieler), das auch zum Schluss des vorangegangenen Albums Metropolis Pt. 2: Scenes from a Memory zu hören ist.

Der Schlussakkord von „Losing Time/Grand Finale“ wird in einem Fade-In als Anfang des nachfolgenden Albums Train of Thought verwendet.
wiki icon


User Album Review
None...


External Album Reviews
None...



User Comments
seperator
No comments yet...
seperator

Status
Locked icon unlocked

Rank:

External Links
MusicBrainz Large icontransparent block Amazon Large icontransparent block Metacritic Large Icon