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Some Things Never Change ist das 10. Studio-Album der britischen Pop-/Rockband Supertramp und deren erstes ohne das langjährige Bandmitglied Dougie Thomson. Es wurde etwa 8½ Jahre nach Live ’88, dem vorherigen Supertramp-Livealbum, am 24. März 1997 veröffentlicht.
Für die Aufnahmen zum Album „Some Things Never Change“ kam die Band personell verändert zurück: Von der klassischen Besetzung waren Rick Davies (Keyboards, Gesang), John Helliwell (Holzblasinstrumente, Saxophone) und Bob Siebenberg (Schlagzeug) noch dabei; der Bassist Dougie Thomson hatte die Gruppe nach ihrer letzten Tournee (siehe hierzu beim Album Live ’88) verlassen. Hinzu gesellte sich wie schon 1987/88 als zweiter Sänger und Keyboarder Mark Hart (seit 1993 Mitglied der Band Crowded House), der per Hauptstimme zusammen mit Davies den Song „Listen to Me Please“ und solo die Lieder „Sooner or Later“ und „Give Me a Chance“ sang, bei denen er neben Davies als Autor agierte; alle anderen Songs stammen von Davies. Zudem wurde die Band durch Cliff Hugo (Bassgitarre), Lee Thornburg (Blasinstrumente, Hintergrundgesang), Carl Verheyen (Gitarren) und Tom Walsh (Perkussion) ergänzt. Ferner agierten als Gastmusiker: Bob Danziger (Kalimbas) sowie Karen Lawrence und Kim Nail (Hintergrundgesang).
Wie schon beim poppig-jazzigen Vorgänger-Album „Free as a Bird“ lieferten Supertramp mit „Some Things Never Change“ erneut einen recht jazzigen und zudem bluesigen Musikstil mit teils jazzig-funkigen Akzenten ab, wobei Davies’ stakkatoartiges E-Piano-Spiel – wie im als Single ausgekoppelten „You Win, I Lose“ – als Markenzeichen der Band erhalten blieb. Manche Songs, wie „It’s a Hard World“, das Titellied „Some Things Never Change“ und „Sooner or Later“, enthalten lange Instrumentalpassagen mit Bläser- und E-Piano-Klängen. Ein schönes bluesiges Werk ist „Help Me Down That Road“. Hit-Charakter erlangte kein Lied.
Mit einigen Songs des Albums „Some Things Never Change“ und vielen Supertramp-Klassikern im Gepäck ging die Band auf Tournee, aus der 1999 das Live-Album It Was the Best of Times hervorging.
(Wikipedia)
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