Album Title
Mike Oldfield
Artist Icon Hergest Ridge (1974)
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3D Spine
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First Released

Calendar Icon 1974

Genre

Genre Icon Progressive Rock

Mood

Mood Icon Reflective

Style

Style Icon Rock/Pop

Theme

Theme Icon ---

Tempo

Speed Icon Medium

Release Format

Release Format Icon Album

Record Label Release

Speed Icon

World Sales Figure

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Album Description
Available in: Country Icon Country Icon
Hergest Ridge ist ein weitgehend instrumentales Musikalbum, das von Mike Oldfield im Frühjahr 1974 komponiert, produziert und größtenteils selbst eingespielt wurde. Es erreichte auf Anhieb Platz eins der britischen Charts und wurde nach drei Wochen von seinem Vorgänger abgelöst, was außer ihm nur den Beatles und Bob Dylan gelang.

Nachdem Oldfield mit dem wegweisenden Erfolg von Tubular Bells eher zu seinem Unbehagen im Rampenlicht stand, zog sich der Zwanzigjährige aufs Land zurück, um an seinem nächsten Werk zu arbeiten. Das Resultat war Hergest Ridge, benannt nach einem Hügel im Grenzgebiet zwischen Herefordshire und Wales in Sichtweite seiner Unterkunft.

Um dem doppelseitigen Medium LP gerecht zu werden, ist Hergest Ridge wie zuvor schon Tubular Bells in zwei Sätze unterteilt. Anders als der Vorgänger baut die Komposition allerdings nicht auf einer Vielzahl von Themen auf, die im schnellen Wechsel nacheinander vorgestellt werden, vielmehr werden Themen sparsam eingesetzt und ausgiebig durchgeführt, das heißt variiert.

Kennzeichnend für den Klang des Albums ist gegenüber anderen Oldfield-Werken eine besonders wäldlich-idyllische Ausrichtung, die durch die behutsame Themenvariation sowie die überwiegend akustische Instrumentierung begünstigt wird. Einen Kontrastpunkt zum Idyll stellt der hektische Thunderstorm-Part im zweiten Satz dar, bei dem angeblich über 60 Gitarrenspuren gleichzeitig zu hören sind.

Bei der Einspielung wandte Oldfield insbesondere zur Realisierung von repetitiven Klangtexturen innovative Aufnahmetechniken an. So setzen sich einige dieser Texturen aus Gitarrenspuren zusammen, die – um einen orgelähnlichen Sustain-Effekt zu erhalten – mit hoher Lautstärke eingespielt und dann mit Hilfe von Overdub-Technik bei reduzierter Lautstärke übereinandergelagert wurden. Weitere Klangtexturen basieren auf verschiedenen Orgel-Sounds und Chorgesang.

Laut Co-Produzent Tom Newman wurden Teile des Albums in den Manor-Studios in Chipping Norton eingespielt, in denen bereits Tubular Bells aufgenommen wurde. Gemixt wurde die ursprüngliche Fassung in den Air Studios in London.
(Wikipedia)
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