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Oxygene 7–13 ist ein instrumentales Konzept- und das zwölfte Studioalbum des französischen Musikers Jean-Michel Jarre. Es ist die geistige Fortsetzung seines 1976 erschienenen Albums Oxygène. Mit Erscheinen von Oxygene 3 im Jahr 2016 gehört es als zweiter Teil zur Oxygene-Trilogie.
Als Jarre 1976 Oxygène einspielte, waren seine Möglichkeiten sowohl an Instrumenten als auch Aufzeichnungsmöglichkeiten begrenzt. 21 Jahre später nutzte Jarre für Oxygene 7–13 sehr viele der bereits 1976 verwendeten Synthesizer und Instrumente, um den Stil von Oxygène erneut aufzugreifen. Oxygene 7–13 ist allerdings teils dynamischer und moderner gestaltet als der Vorgänger. Jarre widmete das Album seinem Mentor, dem Experimental-Musiker Pierre Schaeffer, unter dessen Leitung Jarre seine ersten Erfahrungen in der elektronischen Musik sammelte. Aus dem Album heraus entstand die Oxygene-Tour. Im Anschluss folgte am 6. September 1997 ein – für die Zuschauer kostenloses – Mega-Konzert in Moskau, Russland. Jarre trat vor geschätzten 3,5 Millionen Gästen zur 850-Jahr-Feier der Stadt vor der Staatlichen Universität auf und sicherte sich damit einen erneuten Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde. Während des Konzerts wurde eine Liveschaltung zur Raumstation Mir hergestellt.
(Wikipedia)
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