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Die ersten beiden Singles Brich mir Dein Herz und Schneetrick erschienen bei Grönland, dem Label ihres Entdeckers Herbert Grönemeyer, von dem sie sich 2002 trennten. 2003 verließ Gitarrist Ziggy Holzmann die Band, um sich beruflich neu zu orientieren.
Im Folgejahr initiierten die Musiker das Projekt Zeichen der Zeit, für das sie Songs schrieben und andere bekannte Künstler zur Mitarbeit bewegen konnten (z. B. Rolf Stahlhofen, Xavier Naidoo, Patrick Nuo, Ben, Laith Al-Deen, Sarah Brendel, Judy Bailey und Paddy Kelly). Die erste Single Du bist nicht allein erreichte Platz 8 der deutschen Singlecharts.
Im Jahr 2003 erschien die Band zum ersten Mal im christlichen Kontext bei einem kurzen Konzert in der voll besetzten Waldbühne während des Ökumenischen Kirchentages in Berlin.
Das Album Zeichen der Zeit wurde im Jahr 2004 veröffentlicht, mit dabei sind, neben den oben genannten Musikern, unter anderen Katy Karrenbauer, Edo Zanki, Jazzkantine, Cappuccino, Yvonne Catterfeld, W4C, Beatbetrieb, Marta Jandová (Die Happy).
Ebenfalls 2004 erschien das Buch Kinder der Sehnsucht (Autor: Steffen Kern), das die Geschichte von der „wilden Rockband Kyd Moses“ zu der christlichen Band Allee der Kosmonauten erzählt.
Im selben Jahr gelangte ihre Single Ich würd’ gern wissen auf Platz 86 der deutschen Singlecharts.
Während der Tour 2004 formierte sich die Liveband mit Michael Heise (Bass), Andreas Mette (Gitarre), Dee Rosario (Gitarre) und Lars Peter (Keyboard). Die Band trat u. a. auf bei Jesus House, Pro Christ, Maiday, Himmelfahrtsfestival, als Headliner beim Power of Love Festival auf dem evangelischen Kirchentag 2005.
Im Jahr 2005 erreichten sie mit dem Titel „Dein Lied“ beim deutschen Vorentscheid des Eurovision Song Contest den 3. Platz. Es folgte eine Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz mit über 60 Konzerten.
Als wohl erste Musikgruppe trat Allee der Kosmonauten im „Aktuellen Sportstudio“ im ZDF bei Johannes B. Kerner auf und sprach dort über ihren Glauben an Jesus Christus. Begleitet wurde die Truppe von Marcelo Bordon (FC Schalke 04) am Saxophon, der ebenfalls Christ ist. Auch der Empfang in der Staatskanzlei in Mainz durch Kurt Beck und der Auftritt dort war vorher noch keiner Band vergönnt.
2006 gab es eine Neuauflage des Projektes Zeichen der Zeit mit dem Album „David Generation“. Die Single „Ich trage dich“ kam zwar in die Charts, blieb aber hinter dem Erfolg der ersten Single Du bist nicht allein zurück.
Ende 2006 erschien das Album „Lobpreis“.
Nach einer ausgedehnten Tour 2007 produzierte die Gruppe im Jahr 2008 den Film Lauter singen, der die Geschichte der Band erzählt und mit Musik, Liveausschnitten sowie privaten Originalaufnahmen die ganzen Jahre dokumentiert. Der Film wurde im Rahmen des Christival 2008 in Bremen vorgestellt, ist aber bislang nicht veröffentlicht. 2008 verließ Jott Fürwitt die Band um sich anderen Projekten zu widmen. Jott Fürwitt äußerte sich dazu nur vage: Es sei "die Zeit gekommen, neue Dinge zu tun". Genaue Gründe für die Trennung sind noch nicht bekannt.[1] Die Band gab noch einige Konzerte als Allee der Kosmonauten. 2009 entstehen die "Googs", bei denen Jott Fürwitt Gitarre spielt und singt. Fürwitt 2011.: „Es war an der Zeit ADK aufzulösen, es war eine schöne und gute Phase, aber am Ende hat sich vieles wiederholt,...trotz des Erfolges. Jetzt kann ich endlich wieder ehrliche Musik machen...“ Die "Googs" veröffentlichen schon 2010 ihre erste EP, 2011 das erste Album. Es folgen Live- und TV-Auftritte... (Googs-Info.de) Seit 2009 tritt Marin unter seinem Namen mit den Musikern der Band auf. 2010 erschien das Debüt-Album des Projekts stadtklangfluss, an dem Marin beteiligt ist.[2] Im Januar 2012 veröffentlichte Marin sein Solo-Debüt-Album Die Mehrzahl von Glück. Außerdem ist offenbar ein Nachfolgeprojekt zu Allee der Kosmonauten mit dem Namen Rakete geplant. Das schon für 2010 angekündigte Album[3] ist aber bislang nicht erschienen.
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