Artist Name
Zucchero
web link web link web link web link web link
heart icon off (0 users)
artist logo

Artist Image
artist thumb

Functions

transparent
Data Complete
percent bar 70%

Members
members icon 1 Male

Origin
flag Roncocesi

Genre
genre icon Blues

Style
style icon Blues

Mood
mood icon Angry

Born

born icon 1955

Active
calendar icon 1970 to Present...

Cutout
transparent

heart icon Most Loved Tracks
5 users heart off Zucchero - Senza una donna
4 users heart off Zucchero - Baila Morena
4 users heart off Zucchero - Senza una donna
4 users heart off Zucchero - Senza una donna
4 users heart off Zucchero - Diamante


youtube icon Music Video Links
No Music Videos Found...



Artist Biography
Available in: gb icon flag icon flag icon flag icon
Zucchero (* 25. September 1955 in Roncocesi (Reggio nell’Emilia), Emilia-Romagna als Adelmo Fornaciari) ist ein italienischer Singer-Songwriter, dessen Musik, die in englischer oder italienischer Sprache erscheint, von Gospel, Blues und Rockmusik inspiriert ist, und dessen Bandbreite von Balladen bis hin zu mehr Boogie-ähnlichen Stücken reicht. Sein bekanntester Song dürfte Senza una donna sein, zusammen mit Paul Young gesungen (1991).

Seinen Künstlernamen (zucchero, italienisch für Zucker) gab er sich aufgrund einer Kindheitserinnerung: Eine Lehrerin der Grundschule sagte ihm, er sei süß wie Zucker, und nannte ihn „marmellata e zucchero“ (Marmelade und Zucker).

Er begann seine Karriere 1970 mit seiner ersten Single, bevor 1983 sein erstes Album erschien.

Durchschlagenden Erfolg hatte er 1989 mit dem Album Oro incenso e birra (Gold, Weihrauch und Bier), welches das meistverkaufte Album in der italienischen Geschichte wurde: bereits vor Erscheinen gab es beinahe eine Million Vorbestellungen dafür. Darauf enthalten sind u. a. Diavolo in me, (der Teufel in mir) und Diamante getextet von Francesco De Gregori, der Großmutter des Sängers gewidmet.

Im Jahr 1992 war er der einzige italienische Sänger, der zum Freddie Mercury Tribute Concert eingeladen wurde. Dort sang er das Lied Las palabras de amor in Erinnerung an den Sänger von Queen: Damit begann auch die musikalische Zusammenarbeit und Freundschaft mit dem Gitarristen Brian May und dem Schlagzeuger Roger Taylor.

1994 war er wiederum einziger Teilnehmer aus Italien beim Konzert von Woodstock II.

Zu seinen großen Erfolgen zählen Lieder wie X colpa di chi? (wessen Schuld?) (aus dem Album Spirito DiVino), Così celeste (zusammen mit Cheb Mami) und „Il grande baboomba“, mit dem er Festivalbar im Jahr 2004 gewann.

Von großem Erfolg gekrönt war auch die Zusammenarbeit mit der mexikanischen Gruppe Maná. Mit dieser hat Zucchero unter anderem das Lied Baila Morena gesungen und an deren Album Revolución de amor mitgewirkt. Gemeinsam singen sie dort das Lied Eres mi religión.

Sein 2004er-Album ZU & Co, auf dem unter anderem Duette mit Miles Davis, Paul Young, Sheryl Crow, Dolores O’Riordan (The Cranberries), Jenny Bae, B. B. King, John Lee Hooker, Brian May und Sting enthalten sind, hat einen millionenfachen Absatz in der ganzen Welt gefunden.

Zucchero trat im Rahmen der weltweiten Live-8-Benefizkonzerte am 2. Juli 2005 in Rom und Paris auf.

Im September 2006 erschien sein Album Fly. Es stellt einen Stilwechsel dar, enthält mehr Pop und viele Balladen. Entstanden ist es in Zusammenarbeit mit Künstlern wie Ivano Fossati und Jovanotti.

Im November 2007 erschien sein Album All the Best, auf dem er mit Wonderful Life (Black) und I Won’t Let You Down (Ph.D.) zwei Klassiker der 80er coverte. Am 4. Dezember 2008 erschien ein CD/DVD-Set von seiner Tour 2008 – Live in Italy.

Am 19. November 2010 erschien das Album Chocabeck. In elf Songs beschwört Zucchero das Bild vom Alltag eines Bauerndorfs in der italienischen Provinz und verweist damit auf seine eigene Jugend in der Region Emilia-Romagna. „Meine Eltern waren Bauern, und als ich klein war, hatten wir nie besonders viel Geld“, berichtet Zucchero, „Sonntagskuchen war für uns etwas Besonderes.“ Wenn es keinen gab und er danach fragte, lautete die Antwort, es gäbe stattdessen „Chocabeck“. Ein Wortspiel, das sich aus „klappern“ („choca“) und „Schnabel“ („beck“) zusammensetzt und bedeutet, dass ein Schnabel klappert, weil er mal wieder leer ist, da es kein Futter gibt.

Nach zweijähriger Albumpause ist am 19. November 2012 sein letztes Album La Sesion Cubana erschienen. Zucchero erfüllt sich mit seinem neuen Album und der ersten Single Guantanamera einen langjährigen Traum: La Sesión Cubana wurde – wie der Titel bereits andeutet – in der kubanischen Hauptstadt Havanna aufgenommen und beinhaltet Gemeinschaftswerke mit einigen der wichtigsten Musikern der Karibik und Südamerikas. Produziert wurde La Sesión Cubana von Zucchero und Don Was und präsentiert sieben der größten Zucchero Hits, allesamt neu arrangiert und im lateinamerikanisch angehauchtem Sound, darunter Baila, Cuba Libre und Everybody’s Got To Learn Sometime – sowie sechs bisher unveröffentlichte Songs inkl. des Covers Guantanamera, das als erste Single fungiert und von Zucchero für das neue Album in seiner Muttersprache Italienisch eingesungen wurde. Unter dem Titel Una rosa blanca veröffentlichte er im Jahr darauf das Album erneut zusammen mit einer Live-CD mit Aufnahmen von einem Konzert in Havanna vom Dezember 2012.
wiki icon

Wide Thumb
transparent

Clearart
transparent

Fanart

transparent icon

Banner
artist banner


User Comments

transparent iconNo comments yet..


Status
unlocked icon Unlocked
Last Edit by Musicofix
24th Mar 2023

Socials
social icon transparent iconsocial icon transparent iconsocial icon transparent icon

Streaming
website icon unlocked iconwebsite icon unlocked iconwebsite icon unlocked icon

External Links
fanart.tv icon musicbrainz icon last.fm icon website icon unlocked iconwebsite icon unlocked iconwebsite icon unlocked iconamazon icon