Artist Name
The Band

(2 users)


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Functions


Data Complete
100%

Album Releases view

Jubilation (1998)

High on the Hog (1996)

Jericho (1993)

Islands (1977)

Northern Lights... (1975)

Moondog Matinee (1973)

Cahoots (1971)

Stage Fright (1970)

The Band (1969)

Music From Big ... (1968)


Members
5 Male

Origin
Toronto, Canada

Genre
Rock

Style
Rock/Pop

Mood
Troubled

Born

1964

Active
1964 to 1999

Cutout


Current Record Label





Alternate Name
Band

Most Loved Tracks
4 users The Band - The Weight
4 users The Band - The Weight
4 users The Band - The Weight
4 users The Band - The Night They Drove Old Dixie Down
4 users The Band - The Night They Drove Old Dixie Down


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Artist Biography
Available in:
Die kanadisch-US-amerikanische Rockband namens The Band war eine der einflussreichsten Formationen der Rockgeschichte. Ihr Abschiedskonzert nach 16 Jahren Tournee am 25. November 1976 wurde von Martin Scorsese unter dem Titel The Last Waltz verfilmt und gehört zu den Klassikern der Konzertfilme. The Band war u. a. als Begleitband Bob Dylans unterwegs, spielte aber auch eigene Songs und gemeinsam mit den bekanntesten Musikerinnen und Musikern der 1960er Jahre.

Die Mitglieder von The Band lernten sich kennen, als sie für Ronnie Hawkins in dessen Gruppe The Hawkin's Hawks spielten. Levon Helm kam 1957 als erster zu Hawkins, Robertson, Danko und Manuel in den frühen Sechzigern. Hawkins schickte die Musiker in eine harte Schule: Mehrere Jahre lang standen sie sechs Abende die Woche auf der Bühne. „That kept those guys out of trouble. And we were all staying together, so I could keep an eye on them“, bemerkte Hawkins Jahre später in einem Interview („so konnten diese Jungs nicht in Schwierigkeiten geraten und weil wir immer zusammen waren, konnte ich ein Auge auf sie haben“).

1965 verließen die vier jungen Männer die Hawks - sie wollten ihren eigenen Sound spielen. Von 1963 bis 1965 waren sie unter dem Namen „Levon and The Hawks“ in Clubs und Spelunken unterwegs, bis sie von Bob Dylan entdeckt wurden. Sie begleiteten Dylan auf seiner „Electric“-Tour (1965 bis 1966) und für die „Basement Tapes“ 1967. Ihre lange Zeit nur als Bootleg veröffentlichten „Basement-Tapes“ von 1967 stellen den Beginn der intensiveren Beschäftigung diverser US-amerikanischer Rockmusiker mit der so genannten Rootsmusik dar. Besonders Country, den die Band in ihre Musik einflocht, war bis Mitte der 1960er in der Jugendbewegung als reaktionär abgelehnt worden. Die Band war somit Teil des Beginns einer alternativen, mit dem Geist des Rock gepaarten Countrymusik.

Die ganzen Jahre über spielte The Band aber auch eigene Songs und Konzerte. Songs wie The Night They Drove Old Dixie Down, The Weight und King Harvest (Has Surely Come) haben Rockgeschichte geschrieben. Nach 16 Jahren on the road wurden die fünf Musiker müde. Sie hatten in jedem Club in den USA gespielt und kannten die meisten Stadien und Konzerthallen. Sie hatten für vier Leute gespielt und für 600.000. „We filled up that glass to such an extent that I didn't have any great hunger for it anymore“ (Robertson). 16 Jahre on tour hatten auch gesundheitlich ihren Tribut gefordert, und The Band sah, was mit Elvis, den Beatles, Janis Joplin und anderen geschehen war. „The hardest thing in rock’n’roll are knowing when to quit and how to do it with class.“


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03rd Feb 2022

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