Artist Name
Georgie Fame
web link
heart icon off (0 users)
Logo
transparent

Members
members icon 1 Male

Origin
flag ---

Genre
genre icon Jazz

Style
---

Mood
---

Born

born icon 1943

Active
calendar icon ---Present...

Cutout
transparent

Alternate Name
Clive Powell

heart icon Most Loved Tracks
No loved tracks found...

youtube icon Music Video Links
No Music Videos Found...



Artist Biography
Available in: gb icon flag icon
Georgie Fame (* 26. Juni 1943 in Leigh, Lancashire, England; eigentlich Clive Powell) ist ein britischer Rhythm-and-Blues-Musiker.

Bereits mit 16 Jahren wurde Clive Powell von Manager Larry Parnes unter Vertrag genommen, der bekannt dafür war, dass er Musikern neue Namen wie Marty Wilde und Billy Fury gab. So wurde aus Clive Powell Georgie Fame.

Ab 1960 spielte Fame Keyboard in der Band von Billy Fury, den Blue Flames, die er bald darauf übernahm und mit denen er 1964 mit "Yeh Yeh" und 1966 mit einer Coverversion des Bobby-Hebb-Songs Sunny die Spitze der englischen Hitparade besetzte.
Georgie Fame - The Ballad of Bonnie And Clyde

Nach Auflösung der Blue Flames 1966 begann Fame eine Solokarriere und spielte mit Mitch Mitchell und John McLaughlin. Sein größter Solohit war The Ballad of Bonnie & Clyde, der Titel erreichte am 20. Januar 1968 Nummer 1 in England, in den deutschen Charts kam Georgie Fame mit dem Song auf Platz 9. Im selben Jahr trat er mit Count Basie und dessen Orchester in Großbritannien und Deutschland auf. Außerdem wirkte er in einem Gesangstrio von Jon Hendricks und Annie Ross mit.

1971 bis 1973 bildete Fame mit Alan Price, der zuvor beim Alan Price Set und bei The Animals war, das Duo Fame & Price. Sie hatten einen Hit mit Rosetta.

1974 gab es ein kurzes, wenig erfolgreiches Revival der Blue Flames. In den 1970ern und 1980ern war es relativ ruhig um Georgie Fame. Gelegentlich veröffentlichte er Jazzaufnahmen wie z. B. 1981 das Album In Hoagland, auf dem er gemeinsam mit Hoagy Carmichael und Annie Ross zu hören war, und 1989 das Album A Portrait of Chet mit Musikern wie Frits Landesbergen und Ellen Helmus.

Zwischen 1989 und 1997 spielte Fame auf allen Alben von Van Morrison die Keyboards. Die Soloalben in den 1990er Jahren erhielten durchweg gute Kritiken.

Ab 1998 war Georgie Fame Mitglied der Rhythm Kings seines Freundes Bill Wyman. Auf seinen Solo-Alben beschäftigte er sich nun hauptsächlich mit Jazz und Blues. Im Jahr 2000 veröffentlichte Georgie Fame das vielgelobte Jazz-Album Poet in New York, das stilistisch an den von Eddie Jefferson entwickelten und von Jon Hendricks vorangetriebenen Vocalese-Stil angelehnt ist.
(Wikipedia)
wiki icon

Wide Thumb
transparent

Clearart
transparent

Fanart

transparent icontransparent icon

Banner
transparent icon

User Comments

transparent iconNo comments yet..


Status
unlocked icon Unlocked
Last Edit by staner
09th Aug 2023

Socials


Streaming
website icon unlocked icon

External Links
fanart.tv icon musicbrainz icon last.fm icon website icon unlocked iconwebsite icon unlocked iconamazon icon