Artist Name
Bobo
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Lieder von Liebe und Tod (2007)
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Mental Radio (2007)
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Glow (1996)


Members
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Origin
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Genre
genre icon Indie

Style
---

Mood
mood icon Dreamy

Born

born icon 1967

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calendar icon 1990 to Present...

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Alternate Name
Bobo In The White Wooden Houses

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1 users heart off Bobo - Violent Room


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Artist Biography
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Christiane Hebold (* 1967), genannt „Bobo“ (auch „Bobolina“), eine Pfarrerstochter aus Gräfenhainichen, gründete mit 13 Jahren eine Mädchenband. Später studierte sie an der Musikhochschule Weimar Gesang und schrieb ihre ersten eigenen Lieder. 1990 lernte sie in Berlin den Gitarristen Frank Heise kennen und gründete mit ihm die Band Bobo In White Wooden Houses. Nicht nur ihre erste Single Hole in Heaven war ein Erfolg, auch der Song Wide awake verhalf der Band 1990, den Leipziger Rockwettbewerb zu gewinnen, wodurch die Band als erste der ostdeutschen Indieszene in Nachwendezeiten Fuß fasste. Die drei Tonträger Bobo in White Wooden Houses (1992), Passing Stranger (1993) und Cosmic Ceiling (1995) wurden veröffentlicht. Die Band erreichte nicht nur hohe Verkaufszahlen, sondern auch die Nominierung als deutscher Beitrag (Video Travel In My Mind) beim MTV Euro-Video-Grand Prix 1995 – einer Art Gegenveranstaltung zum zeitgleich stattfindenden Eurovision Song Contest.

Mit dem Suizid Frank Heises (1995) löste sich die Urbesetzung der Band auf, und Bobolina widmete sich fortan vor allem ihrer Tochter Flora Camille und mehreren Soloprojekten. 2004 trat Bobo In White Wooden Houses in neuer Besetzung wieder zusammen. 2010 spielten Bobolina, Alex „Lexa“ Schäfer, der neue Gitarrist und Produzent Jan Stolterfoht sowie der neue Schlagzeuger Christian Kohler das neue Album Transparent ein. Als Gast bei einem Song fungierte am Schlagzeug Ex-Mitglied Andrew McGuiness.
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02nd Nov 2014

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