Members
members icon 5 Male

Origin
flag London ,England, UK

Genre
genre icon Progressive Rock

Style
style icon Rock/Pop

Mood
mood icon Gritty

Born

born icon 1972

Active
calendar icon 1972 to Present...

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Alternate Name
Cockney Rebel

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Artist Biography
Available in: gb icon flag icon
Steve Harley & Cockney Rebel war eine britische Glam-Rock-Band. Ihre größten Erfolge hatte sie in den 1970er Jahren unter anderem mit dem Nummer-eins-Hit Make Me Smile (Come Up and See Me). Der Sänger und Songwriter Steve Harley war der Kopf der Band, die verschiedene Besetzungen hatte, und außerdem als Solointerpret tätig.

Die Band nannte sich in der ersten Besetzung ab 1973 lediglich Cockney Rebel, weitere Mitglieder der ersten Stunde waren neben Steve Harley Jean-Paul Crocker, Paul Avron Jeffries, Milton Reame-James und Stuart Elliott. Nach dem erfolgreichen Debütalbum The Human Menagerie (1973) und dem Nachfolger The Psychomodo (1974) mit den zwei Top-10-Singles Judy Teen und Mr. Soft löste Harley die Band auf.

Wegen seiner Egozentrik wurde Harley in der Musikpresse als schwieriger Charakter bezeichnet, auch weil er sich musikalisch in keine Schublade stecken lassen wollte. Nach einer Solosingle formierte er im folgenden Jahr eine neue Band, die er Steve Harley and Cockney Rebel nannte. Einzig Stuart Elliott blieb ihm von der alten Besetzung treu. Hinzu kamen Duncan MacKay, Jim Cregan und George Ford. Das Lied Make Me Smile (Come Up and See Me) handelt von dieser Trennungsphase.

Die Band fiel insbesondere durch schrilles Outfit auf den Plattencovern auf. Außerdem wurde die obligatorische E-Gitarre anfangs durch eine Violine ersetzt (siehe auch Symphonic Rock). Zu ihren bekanntesten Titeln zählt Sebastian, wobei dieser Song zwar keine vordere Chartplatzierung erreichte, bei Musikpolls allerdings auf den vorderen Plätzen landete, vor allem in Deutschland. Der größte kommerzielle Erfolg war Make Me Smile (Come Up and See Me), 1975 ein Nummer-eins-Hit in den britischen Charts. Auch mit Judy Teen und Mr. Soft konnte die Band Single-Erfolge feiern.

Bei den Titeln Sebastian und Death Trip wurde die Band von einem Orchester unterstützt. Diese beiden Stücke gelten als Beispiele des damals aufkommenden Symphonic Rock. Im Gegensatz zu vielen Retortenbands der damaligen Zeit konnten Cockney Rebel ihr Können auch auf der Bühne unter Beweis stellen. Aufnahmen der Tournee 1976/77 sind z. B. auf der Doppel-LP Face to Face Live zu hören.

Einige von Steve Harleys Liedern kann man in Filmproduktionen hören, so z. B. Sebastian und Tumbling Down in Velvet Goldmine oder Make Me Smile in The Full Monty (Ganz oder gar nicht).

Im Jahr 1977 löste Harley Cockney Rebel erneut auf und verfolgte eine relativ bis mäßig erfolgreiche Solokarriere. Durch seine Konzerte mit exzellenten Mitmusikern erarbeitete er sich in den letzten Jahren eine feste Fangemeinde, vor allem in Großbritannien, Deutschland und den Niederlanden. Auch 2006 fand wieder eine Tournee auf deutschem Boden statt.
(Wikipedia)
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27th May 2023

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