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Eden weint im Grab
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Artist Biography
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Die Band begann als Nebenprojekt namens Dark Pride Retaliation. 2002 wurde ein Demo aufgenommen, das aufgrund von nur vier vorhandenen Spuren jedoch keine sonderlich gute Qualität hatte und daher auch schnell wieder verworfen wurde. Erst 2004 wurde das Projekt dann wieder aus der Versenkung geholt, diesmal unter dem neuen und aktuellen Namen Eden Weint im Grab.

Im selben Jahr erschien mit Traumtrophäen Toter Traumtänzer das erste Album, das jedoch nicht im Handel vertrieben wurde, sondern kostenlos samt Artwork zum Download angeboten wurde – „um die breitestmögliche Publicity zu erlangen und nicht als Newcomer in der Masse an Veröffentlichungen unterzugehen“.[1]

Es folgten zwei Beiträge der Band auf verschiedenen Samplern, bis dann 2008 eine kostenlose EP erschien, die sowohl einen Vorgeschmack auf das neue Album, als auch völlig neue Titel enthielt. Das zweite Album Trauermarsch Nach Neotopia wurde dann mit Labelunterstützung von Avasonic/Omniamedia veröffentlicht. Die poetischen, deutschen Texte kreisen erneut um das Thema Vergänglichkeit. Im Interview mit dem Magazin Legacy verrät Alexander Paul Blake: „ich sehe Leben und Tod nur als Teil einer viel größeren Wirklichkeit an und ironisiere das beschränkte Denken vieler Menschen in den Texten, indem ich dem kalten, engen und nassen Grab so viel Aufmerksamkeit schenke. Eigentlich geht es mir jedoch nur darum zu sagen, dass die Seele kein Grab kennt und ich den Tod als ein Tor zu einem neuen Bewusstseinszustand sehe“.[2]

Begonnen hatte Eden Weint im Grab als reines Studio-Projekt von Alexander Paul Blake, der die Alben im eigenen Studio auch alleine einspielte und produzierte. Nach der Veröffentlichung des zweiten Albums holte sich dieser feste Musiker ins Boot, um fortan auch ausgewählte Live-Auftritte spielen zu können.

Im November 2009 erschien das dritte Album Der Herbst des Einsamen, das einen deutlichen stilistischen Bruch zu den Vorgängern markierte und Elemente aus Soundtracks, Ambient und Hörspielen verarbeitete. Grundlage bilden Gedichte des österreichischen Expressionisten Georg Trakl, die von Alexander Paul Blake auf sehr düstere Weise interpretiert wurden. Laut Aussage der Band handelt es sich bei dieser Veröffentlichung jedoch nur um ein Intermezzo und keine endgültige Abwendung von Metal-Sounds. 2011 folgte das Konzeptalbum Geysterstunde I, das sich Themen wie Geisterscheinungen, dem Paranormalen und Übersinnlichem widmete. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger konzentriert sich die Band darauf wieder auf metal-typische Stücke, erweitert diese jedoch durch Jahrmarktsklänge, Walzer- und Tango-Einflüsse sowie Hörspielelemente. Das Lied Tango Mortis ist ein Duett mit Jan Lubitzki, dem ehemaligen Sänger der Gruppe Depressive Age, zu Moritat des Leierkastenmanns wurde ein skurriles Video gedreht. Im Herbst 2012 veröffentlichten Eden Weint im Grab das Album Nachtidyll – Ein akustisches Zwischenspiel, auf dem neun alte und zwei neue Stücke in akustischen Versionen zu finden sind, und spielten auch einige Unplugged-Shows dazu. In dieser Zeit wurde auch das Line-up gewechselt. Gitarrist Michael verließ die Band, dafür kamen Gitarrist Motte, Geigerin Kathrin Bierhalter und Cellist Markus Freitag neu dazu.
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07th Dec 2013

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