Artist Name
John Foxx
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Members
members icon 1 Male

Origin
flag Chorley, Lancashire, UK

Genre
genre icon Synthpop

Style
style icon Electronic

Mood
---

Born

born icon 1947

Active
calendar icon 1980 to Present...

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Artist Biography
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John Foxx (* 26. September 1948 in Chorley als Dennis Leigh) ist ein britischer Musiker und Grafikdesigner.

Er begann seine Karriere 1973, noch als Kunst- und Graphikdesignstudent, in der Glamrock-Band Tiger Lily. Beeinflusst durch das Aufkommen des Punk wechselte Tiger Lily 1976 ihren Stil, weg vom Glamrock und hin zu einer Fusion aus Punk und New Wave, und nannte sich fortan Ultravox!. Leigh war der kreative Kopf der Gruppe und brachte sein Interesse für Science Fiction und eine europäische Perspektive auf Musik in die Band ein. Er nahm den Künstlernamen „John Foxx“ an. Für Leigh war dies nicht nur ein Name, sondern eine alternative Identität, die ihm helfen sollte, einer Überforderung durch das Musikerdasein entgegenzuwirken.

“I needed someone more intelligent, better looking, better lit and more capable of dealing with mayhem.”

„Ich brauchte jemanden, der intelligenter war als ich, besser aussah, inspirierter war und besser mit all dem Chaos umgehen konnte.“

Zwischen 1977 und 1978 veröffentlichte Ultravox (zunächst mit, später ohne Ausrufezeichen im Bandnamen) drei LPs, produziert unter anderem von Steve Lillywhite, Brian Eno und Conny Plank, und reduzierte dabei im Laufe der Zeit die Punk- zugunsten elektronischer Elemente. Das 1978 veröffentlichte Systems of Romance gilt als erstes Synthie-Pop-Album.

1979 verließ Foxx nach Abschluss einer von der Band selbst finanzierten USA-Tournee Ultravox, um sich einer Solokarriere zu widmen. Er unterzeichnete einen Plattenvertrag bei Virgin Records und veröffentlichte 1980 sein erstes Soloalbum Metamatic, das in Großbritannien Platz 18 der Albumcharts erreichte. Als Label wurde „Metal Beat Records“ genannt – unter diesem Label wurden alle Foxx-Alben während der Virgin-Zeit veröffentlicht. Bis 1985 folgten drei weitere Alben. In dieser Zeit richtete Foxx sein eigenes Studio namens The Garden ein, in dem er u. a. Siouxsie and the Banshees, The Cure und Depeche Mode produzierte. 1983 schrieb er Teile der Filmmusik zu Michelangelo Antonionis Identifikation einer Frau. In diesem Jahr absolvierte er noch einige Liveauftritte, was er anschließend für 14 Jahre einstellte.

1985 verlor Foxx das Interesse an Musik, verkaufte sein Studio an Matt Johnson von The The und konzentrierte sich auf seine Karriere als Grafikdesigner. Unter anderem gestaltete er die Buchcover von Des Mauren letzter Seufzer (Salman Rushdie) und A Dead Man in Deptford (Anthony Burgess).

Um 1990 herum begann er, beeinflusst durch die in London aufgekommene Acid House-Szene, wieder im Bereich Musik zu arbeiten. Zusammen mit u. a. Tim Simenon von Bomb The Bass gründete er das Projekt Nation 12 (auch: Nation XII), kreierte unter diesem Label die Musik für zwei Computerspiele der Firma Bitmap Brothers (Speedball 2 (1990) und Gods (1991)) und veröffentlichte zwei Acid House-EPs. Für das Techno-Duo LFO war er als Regisseur für das Musikvideo zum gleichnamigen Stück tätig. Parallel hatte er einen Lehrauftrag für Grafikdesign an der Leeds Metropolitan University inne.

1997 veröffentlichte Foxx nach längerer Pause zwei neue Alben und trat nach 14 Jahren Pause wieder live auf. Seitdem war er kontinuierlich aktiv und veröffentlichte teils mehrere Alben pro Jahr. Neben Soloalben erschienen Kooperationsalben mit Louis Gordon, Steve D’Agostino, Steve Jansen, Robin Guthrie, Harold Budd und Theo Travis.

Seit 2009 arbeitet Foxx mit dem Londoner Musiker und Produzenten Benge zusammen. Der musikalische Output der beiden firmiert unter dem Label John Foxx and the Maths. 2015 war er am Soundtrack des Dokumentarfilms Blue Velvet Revisited des deutschen Regisseurs Peter Braatz beteiligt.

Im November 2020 veröffentlichte Foxx mit The Quiet Man eine Sammlung von Kurzgeschichten.
(Wikipedia)
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01st Feb 2022

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