Artist Name
Smokey Robinson
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Members
members icon 1 Male

Origin
flag Detroit, USA

Genre
genre icon R&B

Style
style icon Urban/R&B

Mood
---

Born

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Active
calendar icon 1955 to Present...

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Artist Biography
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William „Smokey“ Robinson, Jr. (* 19. Februar 1940 in Detroit, Michigan) ist ein US-amerikanischer Soul- und R&B-Sänger, Produzent, Arrangeur und Songwriter, der als einer der führenden Künstler maßgeblich am Erfolg des Plattenlabels Motown Records beteiligt war. Zwischen 1955 und 1972 feierte er Hits als Leadsänger der Gruppe The Miracles, danach folgten Solo-Erfolge wie Baby That’s Backatcha (1975), Cruisin’ (1979), Being with You (1981) sowie Just to See Her oder One Heartbeat (1987). Seine Aufnahme Quiet Storm (1975) verlieh einem ganzen Radioformat für gefühlvolle Soulballaden seinen Namen.

Ende der 1950er Jahre traf Robinson in Detroit auf Berry Gordy, den Gründer des Motown-Labels, und er wurde mit seiner Band The Miracles der erste Hitlieferant für das junge Label. Der erste amerikaweite Hiterfolg war Shop Around aus dem Jahre 1960. Robinson wurde damit zur romantischen Stimme des Motown-Sounds im Gegensatz zu der Gruppe The Temptations. Er schrieb aber nicht nur Hits für seine eigene Band. Bei Motown nahmen in den 1960er Jahren so gut wie alle Künstler Lieder von Robinson auf (darunter Marvin Gaye, The Supremes oder The Four Tops) und machten im Idealfall Hits daraus. Songs wie My Guy von Mary Wells (1964) oder My Girl von den Temptations (1964/65) wurden zu Klassikern des Motownsounds. Smokey Robinson hatte als Vize-Präsident von Motown Records (seit 1961) ein natürliches Interesse, dass solche Hits entstanden. Zeitgleich coverten stilistisch unterschiedliche Künstler wie die Rolling Stones, Sonny & Cher, Otis Redding, Mamas & Papas, Count Basie, Dean Martin oder Ella Fitzgerald seine Songs. 1970 hatte Smokey Robinson mit dem Song Tears of a Clown einen Nummer-eins-Hit in den USA.

Sein 1975 veröffentlichtes Album A Quiet Storm verlieh einem ganzen Genre seinen Namen. Nachdem eine Late-Night-Radio-Show in D.C. in den späten 70ern ihren Namen von dieser LP übernommen hatte und Robinsons Lied Quiet Storm zum Titelsong der Show wählte, zogen weitere Radiosender nach und spielten ihrerseits Lieder im Stil der LP entweder als Sendung in den Abend- und Nachtstunden oder im Laufe der Jahre sogar ganztägig. In Bezug auf das Genre Quiet Storm bedeutete dies R&B-Balladen und Jazz-infizierten Pop; das Soft-Soul-Äquivalent des Softrocks, der in den 1990er Jahren auch Einfluss auf den Neo-Soul hatte.

Ende der 1980er Jahre wurde Motown verkauft und kurz danach verabschiedete Robinson sich aus dem Vorstand. Seither geht er immer wieder auf Tour und ist bis heute ein gefragter Gast in Radio und Fernsehen. 1987 wurde er in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Das Fachmagazin Rolling Stone wählte ihn auf Platz 20 der besten Sänger sowie auf Rang fünf der 100 besten Songwriter aller Zeiten.

Am 7. Juli 2009 eröffnete Smokey Robinson mit einer Rede die Trauerfeier für Michael Jackson im Staples Center in Los Angeles. Dabei las er zwei Beileidsbriefe vor. Diese stammten von der amerikanischen Sängerin Diana Ross und dem Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela.
(Wikipedia)
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